dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 14:03
Ist das eigentlich eine Technologie, die übertragbar auf andere GPUs sein wird, oder ist die ausschließlich für die Mac-Prozessoren gedacht?
Wie schonmal erwähnt das ist bei Apple kein GPU Feature. Ich weiss das NVidia auch H.264 De-/Encoding Chips verbaut. Aber bei Apple sass das früher auf den Intel Proezessor Chips. Bei Apple Silicon ist es ein eigener Bereich namens "Media Engine" auf der Platine.
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dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 14:03
Ist das eigentlich eine Technologie, die übertragbar auf andere GPUs sein wird, oder ist die ausschließlich für die Mac-Prozessoren gedacht?
Wie schonmal erwähnt das ist bei Apple kein GPU Feature. Ich weiss das NVidia auch H.264 De-/Encoding Chips verbaut. Aber bei Apple sass das früher auf den Intel Proezessor Chips. Bei Apple Silicon ist es ein eigener Bereich namens "Media Engine" auf der Platine.
Wie man das bezeichnet, ist ja eigentlich egal. Fakt ist, dass es Hardware ist und Hardware kann man prinzipiell überall verbauen.
Die Frage ist, ob es Sinn macht, diese Technologie mit anderen CPUs zu kombinieren, die vielleicht nicht so effizient sind, was Performance in Bezug auf Stromverbrauch und Abwärme betrifft, dafür aber leistungsstärker und damit locker vom Hocker ProRes so de-/encodieren, dass dieser extra Chip da gar nicht bemerkbar wäre.
Ist schon heftig, dass aktuell aus 1.199 USD bei Apple in Amrika nun 1.499 EURO bei Apple in Europa werden, der Dollar ist als Währung aktuell ziemlich stark, aber die Preisunterschiede zwischen M2 13" und M1 Pro 14" werden da nun recht eigenartig.
Echt jetzt ?
Dann würde sich so ein Flug nach New York alleine wegen dem Kauf von einem neuen MacBook eigentlich fast schon lohnen.
Falls man es schafft dort dann wirklich Zeit zu verbringen ohne sonst noch ein Haufen Geld unnötig auszugeben.
Sehr Schwierig, ( für mich zumindest) ! ;)))
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 07 Jun, 2022 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
Magnetic hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 16:01
Ist schon heftig, dass aktuell aus 1.199 USD bei Apple in Amrika nun 1.499 EURO bei Apple in Europa werden, der Dollar ist als Währung aktuell ziemlich stark, aber die Preisunterschiede zwischen M2 13" und M1 Pro 14" werden da nun recht eigenartig.
Die Amis zahlen +/- dasselbe wie wir. Amerikanische Preise sind immer ohne Mehrwertsteuer, die dem Kunden dann natürlich trotzdem draufgeschlagen wird.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
3000,- Euro für das Air in der maximalen Ausstattung sind schon eine Ansage und hat bei einem Mehrpreis von 400,- Euro in meiner M1 Air Ausstattung nun für mich endgültig eine Grenze überschritten die nicht mehr unterstützt wird.
Apple hat ab dem Zeitpunkt keine Einsteiger Hardware am Start.
Gefolgt von dem Irrsinn Stagemanagement für iPadOS nur für die M1 iPads auszurollen, somit die Kontinuität zwischen macOS und ipadOS zu stören und zwei Jahre alte iPad Pros für 2000,- Euros zu entwerten, eine peinliche Vorstellung seitens Apple.
Venturas Stagemanagement der Witz überhaupt eine Funktion hinzuzufügen die Design-technisch und Haptisch niemals das Go vom Jobs und Ive bekommen hätte zumal das in den alten Versionen viel besser integriert wurde. Windows Tilling die ewige Baustelle seitens Apple wurde wieder nicht angegangen und ist so leid mir das tut in Windows und Linux seit Jahren funktionierender Standard.
Ebenso wie die Peinlichkeit seitens Apple das IpadPro als kalibrierten Monitor am Beispiel Resolve bei der WWDC zu präsentieren. Das darf nicht passieren, wie kann so etwas durchgehen.
rush hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 13:54
Die wenigsten werden doch die beworbenen mehreren ProRes Streams ständig benötigen - außer vielleicht für Musikvideos/Multicam.
Viel interessanter ist in meinen Augen wie sich die Leistung bei diversen Nodes und oder Effekten verhält. Denn dann geht der M1 im Air eher mal in die Knie, selbst bei nur einem "Stream". In diesem Aspekt wäre eine Beschleunigung tatsächlich immer gern gesehen und auch praxistauglicher.
Das wäre auch mein Wunsch. So lange man nicht "nur" schneidet, ist der M1 wirklich fix. Aber sobald mal größere Korrekturen oder Effekte am Start sind, lässt die Performance schon ordentlich nach. (Wobei für ein ultraleichtes Laptop ohne Lüfter der Speed schon erstaunlich ist).
Nicht ganz @ Axel... Wenn du aktuell ein M1 bei B&H für $1199 (also den Wert des kommenden M2) in den Warenkorb legst und das ganze bis zu Ende des Verkaufprozesses durchspielst landet man inkl. Steuern und Versand bei ca. $1475 - was aktuell knapp 1380€ entspräche.
Für Amis also schon 'ne Nuance erschwinglicher - entsprechend wäre der saubere Import bis zur Haustür tatsächlich etwas günstiger. Sofern der Händler die Ware ins Ausland verschicken würde (was B&H aufgrund Hersteller Restriktionen in diesem Fall nicht direkt macht)
Zudem hätte man dann auch ein US Tastaturlayout, ein womöglich "falsches" Netzteil und im Service oder Rückgabefall würde vermutlich etwas mehr Haare lassen. Lohnt so gesehen dann in der Summe doch kaum.
Der geneigte Apple Nutzer kauft selbstverständlich ausschließlich im Apple Store oder bei Apple direkt online. Preisvorteile bei zertifizierten Händlern wie Gravis mitzunehmen gehört offenbar nicht zum guten Ton, so scheint es.
NurlLeser hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 16:43.
Venturas Stagemanagement der Witz überhaupt eine Funktion hinzuzufügen die Design-technisch und Haptisch niemals das Go vom Jobs und Ive bekommen hätte zumal das in den alten Versionen viel besser integriert wurde.
Ehrlich gesagt erinnert mich dieses pseudo 3Dige von Stagemanagement (und auch die altbackenen Icons) irgendwie and Windows Vista. So gelungen ich das Design der Laptops in ihrer industriellen Schlichtheit finde desto schlimmer erscheint mir das Design des OS, das ne völlig andere Designsprache zeigt, und IMHO so gar nicht zum Rest passen will.
Da ist ja dieses Fancy Dingsbums, das Markus weiter oben gepostet hat ja fast schon high tech.
Ich finde das sowieso seltsam, gerade auf nem winzigen Laptop Monitor, will ich doch möglichst im Vollbildmodus arbeiten, und nicht noch das - bereits kleine Bild noch weiter verkleinern, nur um dann ungenutzten, leeren Raum drum rum zu haben.
Fand das eigentlich sinnvoll das man nun offenbar auch auf dem Tablet Multitasking aktiv verwenden kann was vorher kaum oder nur im Ansatz der Fall war.
Von Windows oder auch Android, etwa Samsung DeX kennt man dieses freie Verschieben etc. ja schon länger.
Eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen das Apple das enge Fahrwasser Mal etwas erweitert um das Arbeiten produktiver zu gestalten.
Hat mir bei der Präsentation eigentlich gut gefallen wie sie das integrieren wollen.
Ehrlich gesagt erinnert mich dieses pseudo 3Dige von Stagemanagement (und auch die altbackenen Icons) irgendwie and Windows Vista.
Das gab's doch schon mit MissionControl und sie hätten sich nur um Tiling kümmern brauchen.
Und genau diese Technik ist ja 1:1 in iPadOS integriert und dieses angebliche fehlende Multitasking wurde wieder durch das fehlende Tiling ausgelöst was mit Multitasking rein gar nichts zu tun hat.
Ich finde es einfach skurril Kontent durch Ziehen in IpadOS transferieren zu wollen anstatt mit Srtg+C strg+V inkl drei Finger Swipe um zwischen den Apps zu wechseln.
es soll so sein und Leute geben die es lieben werden..:)
Magnetic hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 16:01
Ist schon heftig, dass aktuell aus 1.199 USD bei Apple in Amrika nun 1.499 EURO bei Apple in Europa werden, der Dollar ist als Währung aktuell ziemlich stark, aber die Preisunterschiede zwischen M2 13" und M1 Pro 14" werden da nun recht eigenartig.
Die Amis zahlen +/- dasselbe wie wir. Amerikanische Preise sind immer ohne Mehrwertsteuer, die dem Kunden dann natürlich trotzdem draufgeschlagen wird.
Naja, das vor einem halben Jahr veröffentlichte MacBook 14" kostet in Amerika 1999,- USD, in DE 2249,-. Ist ja nun kein Geheimnis, dass Unternehmen das machen, bzw. wenn sie in Dollar kalkulieren ja auch machen müssen...
Naja, das vor einem halben Jahr veröffentlichte MacBook 14" kostet in Amerika 1999,- USD, in DE 2249,-. Ist ja nun kein Geheimnis, dass Unternehmen das machen, bzw. wenn sie in Dollar kalkulieren ja auch machen müssen...
Axel hat es dir versucht zu erklären... Rechne in Abhängigkeit des Bundesstaates die passende Tax dazu.
Interessant aber ist der exorbitante Anstieg des Preises der AIR Klasse zum Vorjahr. Das sind hunderte Euros mehr und geht weit über die mbPro Klasse von sagenhaften 3000,-
richtig böse ist aber das das Vorjahres ipad Pro zum alten Eisen gehört und mit den propagierten Highlights der WWDC nicht versorgt wird. https://9to5mac.com/2022/06/07/stage-manager/
Sprich mein ein Jahr altes ipad Pro um 2000,- wird vintage und das nach etwas über einem Jahr. Coole Sache wie ich finde
Naja, das vor einem halben Jahr veröffentlichte MacBook 14" kostet in Amerika 1999,- USD, in DE 2249,-. Ist ja nun kein Geheimnis, dass Unternehmen das machen, bzw. wenn sie in Dollar kalkulieren ja auch machen müssen...
Axel hat es dir versucht zu erklären... Rechne in Abhängigkeit des Bundesstaates die passende Tax dazu.
Mir geht es um etwas anderes: Das Verhältnis USD zu Euro ( also sozusagen der Apple Wechselkurs) hat sich verändert und für uns verschlechtert. Beim MacBook 14 war 1 Dollar = ~1,125 Eur(1999zu 2249), nun ist er beim MacBook 13 1 Dollar= ~1,33 Eur(1199 zu 1599). Das hat mit der Steuer ja nichts zu tun - die kommt ja bei beiden amerikanischen Preisen (14" und 13") drauf.
Axel hat es dir versucht zu erklären... Rechne in Abhängigkeit des Bundesstaates die passende Tax dazu.
Mir geht es um etwas anderes: Das Verhältnis USD zu Euro ( also sozusagen der Apple Wechselkurs) hat sich verändert und für uns verschlechtert. Beim MacBook 14 war 1 Dollar = ~1,125 Eur(1999zu 2249), nun ist er beim MacBook 13 1 Dollar= ~1,33 Eur(1199 zu 1599). Das hat mit der Steuer ja nichts zu tun - die kommt ja bei beiden amerikanischen Preisen (14" und 13") drauf.
Das mag alles sein. Alles ist im Fluss. Lohnt es sich, wegen meinetwegen hundert Euro ein QWERTZ-MBA in USA zu bestellen, wenn das ohnehin erst in der Hälfte der Zeit bis zum Herbst-Apple-Event bei dir eintrifft, wo schon neue Hardware vorgestellt wird? Die M1 MBP 14 & 16 sind aus dem Herbst, und wenn sich herausstellt, dass für spezielle Inhaltsschöpfer-Anwendungen das neue MBA fluppiger ist, dann würde ich mich über den galoppierenden Wertverlust als MBP-Besitzer schon ein bisschen ärgern. Man kauft fast immer zu spät, weil in der nächsten Apple-Show alles even better und on a whole new level ist. Heute gehypet, morgen getrasht.
Außerdem schmilzt uns doch das Gold durch die Finger. Gut, auf unser wöchentliches Rapsöl-Vollbad brauchen wir nicht mehr zu verzichten, aber hören sich nicht auch für dich 1599 € weniger happig an, als sie es meinetwegen vor fünf Jahren taten?
Axel hat geschrieben: ↑Mo 06 Jun, 2022 21:55
Das Programm, mit dem hier gegradet wird, ist Resolve. Bisher hat Sidecar mit Resolve nicht funktioniert, mal ganz abgesehen davon, dass keine der iPad-Auflösungen für einen Clean Feed günstig gewesen wären. Nun aber werden aber nicht nur dezidiert die Referenzfarben als besonderer Grund für den Modus erwähnt, es muss ja wohl auch eine Skalierung durchgeführt werden. Das ist per se schonmal sehr aufregend.
Eine genauere Betrachtung der Resolve-Waveform deutet etwas an, was ich erst glaube, wenn es mir bestätigt wird, aber dann sind wahrscheinlich die 1600-nits iPad Pro 12,9" von 2021 bereits vergriffen:
Matthew Brian spekuliert, dass der Referenzmodus in Wirklichkeit erst von FCP (10.6.4? 10.7?) freigeschaltet wird (Timestamp):
... weil ja auch jetzt schon mit Sidecar der FCP-Viewer auf einem iPad liegen kann. Ich sage nicht, Apple führt uns nicht in die Irre (so zum Beispiel sind alle Leaker auf die Regenbogenfarben der WWDC-Einladung reingefallen, haben sie als letzten Hinweis für knallbunte Minis verstanden, dabei war schlicht Pride-Zeit), aber sie würden nicht so nachweislich betrügen. Es ist Resolve, und das bedeutet, dass es nicht von der App gesteuert wird.
Was nun HDR-Grading betrifft, so sind sich die meisten BMD-Forum-User einig, dass ein popeliges XDR-Display (wie etwa das der MBP 14 & 16) nicht reicht, um HDR zu graden (Google-übersetzt):
ein BMD-Forum-User hat geschrieben:In der Pressemitteilung von Apple heißt es: "Und zum ersten Mal auf jedem Mac können Videoeditoren Farbe in HDR auf 8K ProRes 4444-Videos auf Batterie bewerten, wenn sie Meilen vom Bearbeitungsschacht entfernt sind."
Für professionelle Arbeit benötigen Sie jedoch einen kalibrierten externen Referenzmonitor. Und wenn Sie einen externen Monitor verwenden, ist eine E/A-Box erforderlich, um das macOS-Farbmanagement zu umgehen.
Dann entgleist der Thread, weil alte Hasen sich ihren Avatar an die Stirn tippen lassen und sagen, du willst für cinema HDR auf einem MacBook graden? Sportsfreund, dafür nimmt man einen Barco. Und ähnliche großkotzige Experten. Naja, abwarten.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Na ja, das (etwas hochgegriffene) Wort "Reference Mode" bezieht sich auf eine Referenz zu anderen Apple Devices.
Sprich man kann sehen, wie das Grading am Ende auf einem iPad aussehen wird.
Und ja, natürlich ersetzt ein iPad keinen zigtausend Dollar Monitor, aber während der Lockdowns haben unzählige Posthäuser darauf zurückgegriffen, einfach weil es billig ist, überall zu haben, und mit minimaler Voreinstellung, die auch von Laien (Regisseur/Producer etc.) vorgenommen werden kann, quasi einen kleinsten gemeinsamen Nenner und mindest Standard darstellt, bei dem man so ziemlich sicher sein kann, daß alle beteiligten Entscheider wenigstens das selbe Bild sehen, auch wenn es nicht das bestmögliche Bild ist.
Insofern - ja ich denke das wird sich auch in Zukunft für den Remote Workflow etablieren. Warum auch nicht?
Axel hat geschrieben: ↑Mo 06 Jun, 2022 21:55
Ich bin mal über das leider etwas matschige HD der Präsentation mit dem Läusekamm gegangen, weil mich da etwas interessiert hat:
Das Programm, mit dem hier gegradet wird, ist Resolve. Bisher hat Sidecar mit Resolve nicht funktioniert, mal ganz abgesehen davon, dass keine der iPad-Auflösungen für einen Clean Feed günstig gewesen wären. Nun aber werden aber nicht nur dezidiert die Referenzfarben als besonderer Grund für den Modus erwähnt, es muss ja wohl auch eine Skalierung durchgeführt werden. Das ist per se schonmal sehr aufregend.
Eine genauere Betrachtung der Resolve-Waveform deutet etwas an, was ich erst glaube, wenn es mir bestätigt wird, aber dann sind wahrscheinlich die 1600-nits iPad Pro 12,9" von 2021 bereits vergriffen:
markusG hat geschrieben: ↑Mo 06 Jun, 2022 21:22Die Preise sind aber etwas seltsam....so kostet ein Air mit M2, 512GB SSD und 16GB Ram fast soviel wie ein 14" MBP mit M1-Pro Chip...letzteres aber mit besserem Display, mehr Ports usw.; das "alte" 13er MPB, aber mit M2, ist billiger als das Air usw.
Naja, das 13er MBP ist hier wirklich das hässliche Entlein, genau wie das M2 13er MBP, beide noch mit Tatschbar. Schon vor 1 1/2 Jahren war es ja nur unerheblich schneller als das MBA. Es gab auch Gerüchte, dass das Air nun nicht mehr Air, sondern einfach nur MacBook heißen sollte, aber da das Air das im letzten Jahr meistverkaufte Laptop war ...
Rick SSon hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 08:05]
Is jetzt komisch, ich nutze Resolve mit Sidecar 😄
Beschreib mal. Scopes? Sogar Viewer? Aber als Clean Feed geht‘s doch nicht, oder?
Ganz allgemein: was ist eigentlich an dieser WWDC für Videoten der näheren Erwähnung wert? Das MBA hat ein 10-bit Retina Display. Schön schön. Es ist schneller. Okay. Betrifft das Rendern/Exportieren, für die, die das besonders interessiert. Aber auch nur für 5-Minuten-Videos, da der Lüfter fehlt.
Dazu im Gegensatz eine im Prinzip kostenlose Erweiterung, mit einem Referenzmonitor, der bekannt dafür ist, eine echte Referenz zu sein. Der klein ist und den ich noch für andere spannende Dinge benutzen kann.
Ich habe mal geguckt auf Apple Refurbished und dachte erst, wow, ein 12,9 Zoll iPad Pro für unter tausend Öre. Dann merkte ich, dass es Generation 4 war. Aus einem zu Tode geprügelten Pferd macht Apple noch i-Lasagne! Es gibt aber bei anderen seriösen Anbietern M1iPadPros für ca. 1000€.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Rick SSon hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 08:05]
Is jetzt komisch, ich nutze Resolve mit Sidecar 😄
Beschreib mal. Scopes? Sogar Viewer? Aber als Clean Feed geht‘s doch nicht, oder?
Ich bekomme in der Color Page Scopes, Keyfames und Clips per Sidecar aufs iPad. Letztere bekomme ich da auch nicht weg, was unnötig Platz frisst. Clean Feed geht nicht.
Ist wahnsinnig buggy, die Verbindung hält keine Minute, was aber der 18 Beta geschuldet sein kann.
Zuletzt geändert von berlin123 am Mi 08 Jun, 2022 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Axel hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 07:18
Die M1 MBP 14 & 16 sind aus dem Herbst, und wenn sich herausstellt, dass für spezielle Inhaltsschöpfer-Anwendungen das neue MBA fluppiger ist, dann würde ich mich über den galoppierenden Wertverlust als MBP-Besitzer schon ein bisschen ärgern.
Die Vorteile der 14&16er MBPs sind ja nicht auf die Performance beschränkt. Da gibt es nichts zu ärgern.
Beschreib mal. Scopes? Sogar Viewer? Aber als Clean Feed geht‘s doch nicht, oder?
Ich bekomme in der Color Page Scopes, Keyfames und Clips per Sidecar aufs iPad. Letztere bekomme ich da auch nicht weg, was unnötig Platz frisst. Clean Feed geht nicht.
Ist wahnsinnig buggy, die Verbindung hält keine Minute, was aber der 18 Beta geschuldet sein kann.
Ganz so ähnlich habe ich mir das vorgestellt. Da wäre doch ein spezieller Verbindungsmodus, in dem Resolve einfach das Video rausschmeißt, ohne Decklink und ohne Dual-Display-Zickereien, traumhaft. Nicht?
Ich gebe außerdem zu bedenken, dass das noch nicht alles ist. Saubere Fütterung heißt, Pixel für Pixel. Dann hätte im obigen Screenshot von der WWDC das Video, das in Resolve gegradet wird, eine Auflösung von 2732 x 1537. Soweit ich das sehe, kann ich unter den Projekteinstellungen das nicht als >Video Monitoring >Video Format einstellen. Denkfehler meinerseits? Ist das Bild eine dreiste Fotomontage (nun gut, ich gehe davon aus, dass es eine Fotomontage ist, aber ich meine, ist es eine bewusste Fälschung? Wird etwas gezeigt, was so gar nicht geht?). Ich denke mir, es muss mehr dahinter sein als bloß eine stabile Verbindung.
Axel hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 07:18
Die M1 MBP 14 & 16 sind aus dem Herbst, und wenn sich herausstellt, dass für spezielle Inhaltsschöpfer-Anwendungen das neue MBA fluppiger ist, dann würde ich mich über den galoppierenden Wertverlust als MBP-Besitzer schon ein bisschen ärgern.
Die Vorteile der 14&16er MBPs sind ja nicht auf die Performance beschränkt. Da gibt es nichts zu ärgern.
In dem per pedes erreichbaren Mediamarkt, von dem ich im Zusammenhang mit dem LG OLED 42" sprach, gibt es in der Computerabteilung auch eine Apple-Insel (da bekommt "Insel-Lösung" Sinn), umgeben von Regalen mit Dell-, Acer-, Lenovo- und HP-Laptops, alle äußerst erschwinglich, aber froh, am Leben zu sein. Das bei 2200 beginnende MBP ist optisch und haptisch komplett aus einer anderen Welt. Live viel mehr als auf einem Bild. Ich bin wirklich, wirklich froh, dass ich nicht so wild auf Laptops bin!
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Axel hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 11:16
Ganz so ähnlich habe ich mir das vorgestellt. Da wäre doch ein spezieller Verbindungsmodus, in dem Resolve einfach das Video rausschmeißt, ohne Decklink und ohne Dual-Display-Zickereien, traumhaft. Nicht?
Ich gebe außerdem zu bedenken, dass das noch nicht alles ist. Saubere Fütterung heißt, Pixel für Pixel. Dann hätte im obigen Screenshot von der WWDC das Video, das in Resolve gegradet wird, eine Auflösung von 2732 x 1537. Soweit ich das sehe, kann ich unter den Projekteinstellungen das nicht als >Video Monitoring >Video Format einstellen. Denkfehler meinerseits? Ist das Bild eine dreiste Fotomontage (nun gut, ich gehe davon aus, dass es eine Fotomontage ist, aber ich meine, ist es eine bewusste Fälschung? Wird etwas gezeigt, was so gar nicht geht?). Ich denke mir, es muss mehr dahinter sein als bloß eine stabile Verbindung.
Ich gehe schon davon aus, dass das so klappen wird wie auf dem Bild von der WWDC zu sehen. Denke nicht dass sie das zeigen wenn es nicht wenigstens in einer experimentellen Umgebung getestet haben.
Vielleicht geht es auch jetzt schon, nur bloss mit meinem älteren iPad Pro nicht. Und / Oder es braucht das neue Mac OS oder die Version von Resolve mit der Apple das macht ist noch nicht öffentlich.
P.s. zum Wertverlust: ich glaub ich bin da geheilt, seit ich in 2020 ein Einsteiger 16 Zoll MacBook Pro gekauft habe, weil es bei der GPU Leistung so schnell wie das unerhört teure Spitzenmodell der Vorgängerversion war.
Dachte damals ich hätte glücklicherweise einen einmaligen, ja legendären Zeitpunkt in der Apple MacBook Pro Historie für meinen Kauf erwischt. Ein nie dagewesener Leistungssprung von einer Generation zur nächsten.
Ein paar Wochen später stellte Apple den M1 vor.
Also ich behalte die Kiste mindestens die 3 Finanzamts-Jahre (wobei die Abschreibung kürzlich auf 1 Jahr gesenkt wurde wenn ich nicht irre?). Selbst wenn das kommende M2 MBP 16 Zoll 100 12K Streams mit Sidecar auf der Apple Watch ausgeben kann.
Axel hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 11:16
Das bei 2200 beginnende MBP ist optisch und haptisch komplett aus einer anderen Welt. Live viel mehr als auf einem Bild. Ich bin wirklich, wirklich froh, dass ich nicht so wild auf Laptops bin!
Ja es macht schon was her. Hab mir für Kollegen auch mal so das "Lineup" angeschaut und gemerkt, dass Apple auch gar nicht mehr so alleine ist - ab einem bestimmten Budget. Aber... Was mir beim MBP nicht so gefallen hat war ironischerweise das Display, oder genauer: die (verstärkte?) Blickwinkelabhängigkeit. Dachte das wäre vlt so ein Private Shield Ding, aber sowas hat Apple glaub ich nicht? Hat vmtl was mit Mini Led zu tun... Würde mich stören, wenn Schulterblicke ein Thema wäre.
Kann mich nicht erinnern, dass es bei den älteren MBP so ausgeprägt war, aber hab jetzt nicht den direkten Vergleich gemacht.
Magnetic hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 22:38
Mir geht es um etwas anderes: Das Verhältnis USD zu Euro ( also sozusagen der Apple Wechselkurs) hat sich verändert und für uns verschlechtert. Beim MacBook 14 war 1 Dollar = ~1,125 Eur(1999zu 2249), nun ist er beim MacBook 13 1 Dollar= ~1,33 Eur(1199 zu 1599). Das hat mit der Steuer ja nichts zu tun - die kommt ja bei beiden amerikanischen Preisen (14" und 13") drauf.
Das mag alles sein. Alles ist im Fluss. Lohnt es sich, wegen meinetwegen hundert Euro ein QWERTZ-MBA in USA zu bestellen, wenn das ohnehin erst in der Hälfte der Zeit bis zum Herbst-Apple-Event bei dir eintrifft, wo schon neue Hardware vorgestellt wird? Die M1 MBP 14 & 16 sind aus dem Herbst, und wenn sich herausstellt, dass für spezielle Inhaltsschöpfer-Anwendungen das neue MBA fluppiger ist, dann würde ich mich über den galoppierenden Wertverlust als MBP-Besitzer schon ein bisschen ärgern. Man kauft fast immer zu spät, weil in der nächsten Apple-Show alles even better und on a whole new level ist. Heute gehypet, morgen getrasht.
Ich formuliere es noch einmal anders:
In Amerika ist das neue M2 Macbook ca 20% teurer als damals die M1 Version (1199,- USD statt 999,-).
In Deutschland ist das neue M2 Macbook ca 33% teurer als die M1 Version (1599,- Eur statt 1199,-).
Was man daraus zieht ist die andere Sache.
Abgesehen davon warte eigentlich ganz gerne, bis die Geräte ein bisschen auf dem Markt sind und die Kinderkrankheiten in der Produktion durch sind. Dafür halten die Dinger dann ja auch ewig.
Die alte Version des mbp 13" M1 kostete in der kleinsten Variante 1412,- minus MWST. ohne Angebote die wir ja nicht rechnen können.
Die 1299 zu 1599 für das neue in den USA sind schon eine Ansage und bei dem MBAir ist es noch dreister, egal ob der Dollar-Euro Kurs nun die Schieflage besonders auffällig erscheinen lässt oder nicht.
Was denkt ihr ? Kommen dieses Jahr auch noch neue Mac Minis mit dem M2 ?
Sonst wird es halt doch ein neues MacBook Air.
Sehen schon sehr toll aus die M2 Dinger.
Wollte aber eigentlich nicht wirklich ein Notebook.
Für mich wäre das nur reiner Luxus. Weil ich arbeite/schneide, wenn ich unterwegs bin, nix am Computer.
Einen zusätzlichen Monitor, Hub, und noch ne Tastatur mit Maus braucht man ja schlussendlich eigentlich eh auch…
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Jott hat geschrieben: ↑Di 07 Jun, 2022 09:01
Apple Refurbished - dort tauchen die erhofften Schnäppchen auf (Rückläufer auf Neuzustand gebracht, neu verpackt, volle Garantie wie Neuware).
Wird dabei eigentlich auch der Akku getauscht? und hat man Anspruch auf Apple Care?
Bei Rückläufern generell die Akkus tauschen?
Im Sinne von Umwelt und seltenen Erden etc. hoffentlich eher nicht.
Obwohl bei Amazon landet Rücklaufware angeblich zum recyceln auf dem Müll.
Man stelle sich das slashCAM-Forum vor, wenn Apple das durchziehen würde.
Innerhalb einer Stunde 3 Seiten - ich schwöre...
vaio hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 23:43
Bei Rückläufern generell die Akkus tauschen?
Im Sinne von Umwelt und seltenen Erden etc. hoffentlich eher nicht.
Gibt ja nicht nur bei Apple refurbished Geräte, und wenn dann beim eingeschickten Gerät der Akku nix mehr taugt - warum nicht? Besser als das ganze Gerät zu verschrotten. Hab so schon ein altes macbook vor dem "Tod" gerettet.
Davon abgesehen können Akkus auch recycelt werden.
vaio hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 23:43
Bei Rückläufern generell die Akkus tauschen?
Im Sinne von Umwelt und seltenen Erden etc. hoffentlich eher nicht.
Gibt ja nicht nur bei Apple refurbished Geräte, und wenn dann beim eingeschickten Gerät der Akku nix mehr taugt - warum nicht? Besser als das ganze Gerät zu verschrotten.
Weshalb sollte bei einem neuwertigen Rückläufer der Akku "nix mehr taugen"?
Ich gehe mal davon aus, dass die ihre verbauten Akkus ganz genau kennen und mit entsprechenden (ent-) Ladekurven entladen und aufladen, sprich die Akkus nach Prüfung ggf. auch refreshen. Alles kein Hexenwerk.
... Hab so schon ein altes macbook vor dem "Tod" gerettet...
Wem sagst du das? Mein altes mbp (Late 2013) gekauft im Dezember 2013 hat immer noch den ersten Akku und der hält noch bis ca. 4 Stunden - je nach Anwendung (läuft mit aktuellen Monterey, da ich mein iPadPro als Zweitschirm nutzen wollte. Du weißt schon... "Multitasking" und so...😉)
Davon abgesehen können Akkus auch recycelt werden.
Ja, nur ist das bei neuwertigen Rückläufern i.d.R. nicht erforderlich und aus Umweltgründen auch nicht nötig.
Zurück in die Zukunft
Zuletzt geändert von vaio am Do 09 Jun, 2022 00:34, insgesamt 6-mal geändert.
Wie gesagt - gibt ja nicht nur Kundenrückläufer "refurbished". Aber apple bietet ja auch Inzahlungnahme an ("trade in"), hab da aber nix zum maximalen Alter gefunden.
Gegen quasi unbenutzte Akkus spricht ja nichts, bei ios Geräten allerdings auch nicht.
mMn gehört zu gebrauchten MacBooks ein Screenshot oder zumindest eine Rubrik „Batteriezustand“ (battery health). Dieser kann nach einem Jahr durchaus noch 100% sein, wenn der Benutzer stets „Optimiertes Laden“ und die Tips dazu verwendet hat. Worst case scenario ist das permanente Leergehenlassen des Akkus und das anschließende Schnell-Laden mit einem Eurostecker-auf-USB-„Ladeadapter“ vom Wühltisch bei ausgeschaltetem „Optimiertes Laden“.
Marques Brownlee durfte 30 Minuten mit dem mitternachtsblauen MBA spielen. Er sagt, das sei ein Fingerabdruck-Alptraum.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 08 Jun, 2022 15:49
Was denkt ihr ? Kommen dieses Jahr auch noch neue Mac Minis mit dem M2 ?
Irgendwann bestimmt. Aber wenn der dann am Ende fast so teuer wird wie das Basismodell vom Studio…aber das ist Kaffeesatzleserei.
Einem internen Bericht von Intl Tech Research zufolge bereitet sich Apples Fertigungspartner allerdings schon darauf vor, noch in diesem Jahr mit weiteren M2-Serien zu beginnen, explizit erwähnt ist der M2 Pro. Eine interessante weitere Behauptung: Dieser soll direkt auf das 3-nm-Verfahren setzen, 5 nm sei lediglich für die Basisversion des M2 geplant. Somit würde sich ein M2 Pro deutlicher vom M2 unterscheiden, als es bei den Chip-Geschwistern M1 und M1 Pro der Fall war.
Momentan gibt es den M1 Pro ausschließlich im MacBook Pro, allerdings kursieren bereits seit einer ganzen Weile Gerüchte, Apple wolle auch vom Mac mini eine Pro-Variante anbieten. Der genannte Prozessor wäre also ein heißer Kandidat, sein Debüt in einem solchen Mac mini zu geben. Im Falle des MacBook Pro ist hingegen nicht damit zu rechnen, schon bald eine Neuauflage zu sehen – angeblich plant Apple diese erst für 2023. Angesichts der weiterhin enormen Lieferzeiten ist sicherlich noch nicht jeder Interessent mit einem MacBook Pro versorgt, es herrscht also kein unmittelbarer Druck für Apple, rasch mit Generation 2 anzutreten. Ein Mac mini mit M2 Pro dürfte den Angaben nach im Spätherbst erscheinen.
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