Scheint jedenfalls nix zu bringen, wenn's drauf ankommt.
Laut der beiden Produktionsfirmen mm2 Asia und Good Films Production sollen die Rotorenblätter abgeschirmt gewesen sein,
Kontakt mit rotierenden Propellerspitzen oder unbewegtem Plastikring? Kein Unterschied? Klar doch.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 04 Feb, 2023 11:55Scheint jedenfalls nix zu bringen, wenn's drauf ankommt.
Sag ich ja.
Das einzige was wir wissen ist, daß angeblich Rotorschutz dran war.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 04 Feb, 2023 12:07
Aber solange wir nicht wissen, wie und warum genau das passiert ist, und mit welcher Drohne, ist das sowieso alles nur Kaffeesatz Leserei.
Da hast Du völlig Recht. Die Gefahr die von einem Croissant am Set ausgeht wird häufig unterschätzt. 🧐Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 05 Feb, 2023 15:21 Oder in der Pause an einem Bissen vom Croissant ersticken…
Stimmt. So gesehen braucht man sich, um überhaupt nichts mehr Gedanken zu machen. Arbeitssicherheit/-schutz, Gefährdungsbeurteilungen, Qualifizierungs-Nachweise, Koordinatoren, TÜV, Sicherheitsfachkräfte, PSA, Gefahrensubstitution, BG, DSGVO, Menschenverstand, (...) alles Quatsch.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 05 Feb, 2023 15:21 Du kannst auch über irgend ein Kabel, oder über deine eigenen Füsse stolpern und ein entsstelltes Gesicht haben…Oder in der Pause an einem Bissen vom Croissant ersticken…
Unfälle werden immer passieren.
Das ist ne Binsenweisheit - bei jeder x-beliebigen Technik nehmen die Unfälle mit zunehmender Nutzung/Verbreitung zu.
Ändert aber nichts an der Tatsache das Du in den letzten Tagen tendenziel unreflektiert und Tremorartig zu allem Deinen Senf abgibst, ist nicht immer ganz leicht und meine Forum Vergangenheit ändert da auch nix.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 05 Feb, 2023 16:16 Ok…
Und du warst ja jahrelang auch nicht besser, oder ?…
Wenn ich in der Nähe vom Computer bin und zig USB Sticks kopieren muss und immer wieder 10 Min warten muss hab ich halt Zeit…;)
Gruss Boris
Definiere einmal „die Filmbranche“?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 05 Feb, 2023 16:04 Ich denke daß die Filmbranche eher zu den Branchen gehört, wo es - im Vergleich zu anderen - relativ wenige Unfälle gibt.
Das ganze ist ein Nothingburger.
Nix davon ist Filmbranche aber selbst wenn wir die mit reinnehmen - immer noch ein Nothingburger im Vergleich mit anderen Branchen.
Nö, sind wir nicht - eher weniger.
Es ist wohl ein Unterschied wenn man durch einen nicht ganz ungefährlichen, schweren und sich oft schnell bewegenden Gegenstand mit 4-8 scharfen Rotoren oder einfach der eigenen Unachtsamkeit gefährdet wird.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 05 Feb, 2023 15:38 @Pille
Ich denke zum Lachen ist das eigentlich nicht.
Also einfach stolpern, oder die Treppe herunter /herauf fallen denke ich schon das das sehr unterschätzt wird.
Passiert jedenfalls sehr oft.
Von 1 Meter, auf den Hinterkopf genügt, öfters mal für ein Begräbnis..
Und übrigens auch an irgendwas Ersticken passiert viel öfters als du womöglich denkst.
Kein Vergleich zu Dronenunfälle..
https://www.welt.de/welt_print/article1 ... dnuss.html
Nur mal zum darüber nachdenken.
Gruss Boris