Immer wieder auffällig wie die eigentlichen Punkte ignoriert und nur noch die armselige ad hominem Keule geschwungen wird, wenn einem nichts mehr einfällt. 🤔
Der Hinweis „*6 Erfordert Final Cut Pro 10.6.6 oder neuer.” lässt ja leicht darauf schließen, nein? ;)
Es wird, wie Keyper auch, nicht viel mehr als eine „intelligentere” Difference Matte sein. D.h. eine „Clean Plate” voraussetzen etc. Mit anderen Worten auch nicht zaubern können und immer noch ein Minimum (nur eben weit weniger im Vergleich zur Greenscreen) an Arbeit bei der Aufnahme voraussetzen um ein entsprechend gutes Ergebnis liefern zu können. Aber, wiederum auch wie bei Keyper, eine Greenscreen Aufnahme nicht ersetzen können. Einen LUMA Key wiederum unter bestimmten Umständen aber schon.
Es gibt keinen Grund zwischen KI und ML zu unterscheiden, weil heutzutage noch beides identisch ist. Nur verkauft sich „KI“ viel besser. Das ist aber in diesem Forum inzwischen hinlänglich bekannt.
„Heutzutage noch”. 😂 Genau.
Die Sache mit dem Ohr: es müsste auf jeden Fall +/- - Pipette/Pinsel geben. Dann ist die Sache - ich wollte's mir verkneifen - eigentlich geritzt, wenn man sich Resolves Magic Mask anguckt. Deutlich besser als AAEs Rotobrush 2. Und was hilft bei der Isolierung vom Hintergrund? Was kann man bei der Aufnahme berücksichtigen? Man kann vor ziemlich einfarbigen Hintergründen aufnehmen. Holzwand? Ist doch fast ideal. Man kann durch DoF bei der Aufnahme die Konturen des Hintergrunds blurren.Jott hat geschrieben: ↑Di 16 Mai, 2023 15:43Keyper hatte uns schon ein paar mal den Arsch gerettet. Zuletzt: irgendwelche spontanen Manager-Interviews, nur eine fürchterliche Ecke mit Holzverkleidung verfügbar. Alles andere als eine "Clean Plate". Mit Keyper dann moderne Büro-Architektur dahinter gesetzt, als wär's Green Screen gewesen. Gut geleuchtet natürlich mit "Kante", Pixelpeeper sehen's, Kunden aber nicht. Und nur darum geht's.
Lustigerweise hatte Keyper bei einem Herrn ein Ohr nicht erkannt. Warum auch immer. Kein Vulkanier. Heißt: blind drauf verlassen kann man sich keinesfalls. Herausforderung für fcp, das noch besser hinzukriegen. Die untadelige Stimmisolierung legt mächtig vor.
Keyper ist realtime und one-click (wer mag, kann die Maske noch ein wenig anpassen). Nix Brush und so. Und der Hintergrund ist egal, der Mensch wird erkannt. Gibt's übrigens bei FxFactory, kostenlose Demo mit Wasserzeichen. Keine Katze im Sack. Einfach gucken, ob der Jott Müll erzählt oder nicht.Axel hat geschrieben: ↑Di 16 Mai, 2023 17:39Die Sache mit dem Ohr: es müsste auf jeden Fall +/- - Pipette/Pinsel geben. Dann ist die Sache - ich wollte's mir verkneifen - eigentlich geritzt, wenn man sich Resolves Magic Mask anguckt. Deutlich besser als AAEs Rotobrush 2. Und was hilft bei der Isolierung vom Hintergrund? Was kann man bei der Aufnahme berücksichtigen? Man kann vor ziemlich einfarbigen Hintergründen aufnehmen. Holzwand? Ist doch fast ideal. Man kann durch DoF bei der Aufnahme die Konturen des Hintergrunds blurren.
Heißt das, du hast das fehlende Ohr so gerendert? Weiß nicht, ob das noch unter "fällt nur Pixelpeepern auf" fällt. Aber nichts für ungut, war gar nicht als Belehrung gemeint.Jott hat geschrieben: ↑Di 16 Mai, 2023 21:12Geld verdient man mit Geschwindigkeit, nicht mit liebevollem Rumfummeln. Die bayrische Holzwand war ein ästhetischer Supergau, auch mit DoF. Ich muss jetzt ja nicht die Geschichte im Detail erzählen oder gar die Footage vorher/nachher zeigen, nur eins: ich bin echt der Falsche für Belehrungen. wie du sie gerade gebracht hast. Ich bin der Richtige für pragmatische Lösungen.
Ich werde stundenlange Roto-Fleißarbeiten jedenfalls nicht wirklich vermissen.
Das geht schon seit Jahren auch mit Motion & Co.
Spoiler FYI: Es ist besser. Und kann aber vor allem auch mehr als nur Personen, wo Keyper (noch?) einzig auf Personen ausgelegt ist. Hat aber auch Einschränkungen die Keyper nicht hat, z.B. dass man Keyper auf jedem Clip mit Personen benutzen kann.
Schon klar. Erwähne es nur, weil mit Sicherheit wieder welche da rangehen mit genau der Erwartung.
Genau für sowas ist es eher gedacht, ja. Wie gesagt, wird auch mit weit mehr als nur Menschen gehen.
Wenn's bestimmte Voraussetzungen erfüllt, ja, wird es. Kann man in div. Demos der iPad Version bereits sehen.
Ernsthaft? Du willst ernsthaft die Funktion anhand von jemandem beurteilen, der sich stundenlang völlig blind durch die App klickt und nicht mal geeignetes Material dafür hat? 🙄
Das hab ich auch nicht vermutet, wie ich oben schon sagte ging es um den Hype, der um die Multicam Funktion gemacht wurde, die angeblich alles andere in den Schatten stellen soll.roki100 hat geschrieben: ↑Di 23 Mai, 2023 21:46 Lumafusion gab es schon vorher. Es gab keine bessere Alternative, nur iMovie. An Multicam-Funktion wurde etwa zur gleichen Zeit entwickelt als DaVinci App für das iPad herauskam, was nicht bedeutet, dass Lumfusion deswegen die Funktion entwickelten, um mit BMD zu konkurrieren.
Ach so! Man braucht "geeignetes Material", unbewegter, möglichst einfarbiger Hintergrund und das Motiv in anderen Farbtönen - so oder ähnlich ist doch die Kurzbeschreibung auf dem iPad? Klingt für mich verdammt nach Greenscreen.
Okay, eben runtergeladen ...
Zur Magic Mask zum Beispiel. Zählt das hier schon als "ungeeignetes Material"?
Ich hoffe das funktioniert mit Menschen besser? (*** abschneiden muss wirklich nicht sein).Axel hat geschrieben: ↑Di 23 Mai, 2023 22:22Ach so! Man braucht "geeignetes Material", unbewegter, möglichst einfarbiger Hintergrund und das Motiv in anderen Farbtönen - so oder ähnlich ist doch die Kurzbeschreibung auf dem iPad? Klingt für mich verdammt nach Greenscreen.
Okay, eben runtergeladen ...
Zur Magic Mask zum Beispiel. Zählt das hier schon als "ungeeignetes Material"?
Schrott.
Wirklich genial. Erst zählst du die ganzen (völlig falschen) Kriterien auf welche erfüllt werden müssen und benutzt dann ein Video was genau den Kriterien nicht entspricht als das ultimative „Gotcha!” Beispiel.
Na wenn du's sagst. Dann mal überlegen… ach ja… dann nimm Resolve wenn du das nächste mal deine Katze maskieren musst und werd glücklich mit dem so intuitiven Workflow den du beschrieben hast? Dann ist ja alles bestens!
Weil du wieder nicht weißt wovon du sprichst? Denn wenn überhaupt was, dann ist es eine ML-gestützte difference matte (was ich bereits oben sagte). 🙄 Der wesentlichste Unterschied zu z.B. „Keyper” und weshalb Apples version deutlich bessere Ergebnisse liefert, wenn auch nur wenn man die (richtigen) Vorraussetzungen bei der Aufnahme erfüllt.
Jetzt klar. Es ist ein Differenzkey. Dazu schrieb ich vor 14 (!) Jahren:R S K hat geschrieben: ↑Mi 24 Mai, 2023 13:42Weil du wieder nicht weißt wovon du sprichst? Denn wenn überhaupt was, dann ist es eine ML-gestützte difference matte (was ich bereits oben sagte). 🙄 Der wesentlichste Unterschied zu z.B. „Keyper” und weshalb Apples version deutlich bessere Ergebnisse liefert, wenn auch nur wenn man die (richtigen) Vorraussetzungen bei der Aufnahme erfüllt.
Und jetzt zu testen, ob sich dank ML in den 14 (eher 17 Jahren bei mir, ich machte ein Differenzkey-Filmchen - dieselbe Person läuft mehrfach durch's statische Bild - schon mit einem Kumpel auf MiniDV SD!) irgendwas verbessert hat, indem ich mich mit Stativ vor eine Mauer stelle (einfach nur den Hinterhof, den ich gerade sehe, geht nicht, zu viele Blätter im Wind, zu viele Tauben, zu viele Wolken), eine clean plate schieße und dann eine Person oder eine Katze an diese Stelle setze, um später einen ebenso statischen Hintergrund (oder, hey, warum nicht einen animierten Schriftzug "Test"?) dahinterzusetzen, dazu habe ich keine Lust.
Schätze, Großspurigkeit ist keine Haltung, die man mir gemeinhin zuschreibt. Aber da kann ich mich ja irren. Wie ist es bei dir?
Mein weiter oben beschriebener gescheiterter Versuch, die Magic Mask sinnvoll nur auf Cut und Color und nur mit Pencil und Fingern zu bedienen, ist kein Workflow und diente dazu, was du haargenau weißt, einen wahrscheinlichen Vorteil von FCP vorab herauszustellen:
Not good. Keine AI-Roto. Es ist eine verfluchte, wie du sagst, "ML-gestützte difference matte".
Darin:ffm hat geschrieben: ↑Mi 24 Mai, 2023 15:44 Löcher in der Zufriedenheit?
https://www.mactechnews.de/news/article ... 82590.html
Erste Eindrücke von Nutzern.
Bares für Halbgares.Das Abomodell, Final Cut Pro für iPad kostet 4,99 Euro pro Monat oder 49 Euro pro Jahr, stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Allerdings heißt es stets, Apple habe angesichts der Leistungsfähigkeit einen ziemlich günstigen Preis gewählt.
Word.