Apple stellt mit 15“ MacBook Air den dünnsten 15" Laptop der Welt vor. Preise ab 1.599,- Euro

[roki100]

Platt auf dem Tisch ist bei hoher Last ist keine gute Idee, bei keinem Laptop.

Seit M1 spielt das keine Rolle mehr und bei MB Pros (die einen Lüfter haben) sind die Lüftungsschlitze nach oben versetzt. Doch der Lüfter ging bei mir noch nie an, egal was ich mache, Fusion oder Blender,oder Davinci rendern, es passiert nix - nichts zu hören, wird nicht heiß. Völlig anders als das was ich bisher so von Notebooks kannte. Ich dachte am Anfang der Lüfter wäre kaputt oder es gibt irgendwo noch ein Turbomodus schalter für M1^^ ist aber alles nicht.

[Werksfilm]

Werden die Dinger immer noch so laut und heiß ?

Ja, wenn ne Dose daneben versucht Word aufzumachen.

[MarcusG]

Platt auf dem Tisch ist bei hoher Last ist keine gute Idee, bei keinem Laptop.

Seit M1 spielt das keine Rolle mehr und bei MB Pros (die einen Lüfter haben) sind die Lüftungsschlitze nach oben versetzt. Doch der Lüfter ging bei mir noch nie an, egal was ich mache, Fusion oder Blender,oder Davinci rendern, es passiert nix - nichts zu hören, wird nicht heiß. Völlig anders als das was ich bisher so von Notebooks kannte. Ich dachte am Anfang der Lüfter wäre kaputt oder es gibt irgendwo noch ein Turbomodus schalter für M1^^ ist aber alles nicht.

Wie ist denn da die Leistung unter Fusion und Blender und KI Funktionen ohne Nvidia Grafikkarte? Läuft das gut?

[Jenlain]

Weil es eine unnötige Verschwendung von Material wäre und auch weniger Rücksicht auf de Umwelt? Diese Dinger sind dünn, schnell und werden nicht so heiß, wenn der Prozessor auf 100 läuft.
Das neue MacBook Air soll lt. Apple in stärkerem Maße mit Rücksicht auf die Umwelt entwickelt worden sein und enthält jetzt zu 100 Prozent recyceltes Gold und Lötzinn in mehreren Leiterplatten sowie 100 Prozent recycelte Seltenerdelemente in allen Magneten. Darüber hinaus soll das MacBook Air 100 Prozent recyceltes Kobalt im MagSafe Anschluss and 90 Prozent recycelten Stahl im Batteriefach enthalten. Das MacBook Air ist frei von Quecksilber, PVC und Beryllium. Über 99 Prozent der Verpackung sollen aus Fasern bestehen, was Apple dem Ziel näher bringen soll, bis 2025 alle Kunststoffelemente aus der Verpackung zu entfernen.

Würde "man" Rücksicht auf die Umwelt und Ressourcen nehmen, würde man nicht alles verkleben, verlöten und Reparaturunfreundlich gestalten. Dafür kann man es natürlich dünn machen und manchen weiß machen, dass ist alles total tutti mit der lieben Umwelt.

[markusG]

Würde "man" Rücksicht auf die Umwelt und Ressourcen nehmen, würde man nicht alles verkleben, verlöten und Reparaturunfreundlich gestalten.

... und mit Einstellung von Sicherheitspatches ab einer gewissen Zeit dafür sorgen, dass alte Geräte faktisch unbrauchbar werden (herstellerübergreifend).

Recycling ist nicht ohne Grund am unteren Ende der Abfallhierarchie (Reduce, Reuse, Recycle).

[Jott]

Rechenschieber statt Rechner löst sofort alle Probleme. Echte und herbeifantasierte. Garantiert.

[markusG]

Intel Macs sind also über Nacht Rechenschieber? Erzähl uns mehr :)

[Christian Schmitt]

Freue mich immer auf die Kommentare wenn auf Slashcam über neue Apple Produkte berichtet wird :)
Auch jetzt wieder wird ein Office-Laptop (Air) dafür kritisiert dass er nicht die Features der Workstations hat (MB Pro).
Und das das Hauptmerkmal "Maxiale Office-Performance auf kleinsten Raum" als "der bricht bestimmt, Fehlkonstruktion" ausgelegt wird.
Frage mich dann immer ob die gleichen Leute sich über den neuen Golf aufregen, weil er man in ihm nicht soviel Transportieren kann wie im Crafter. Oder eben das ein Hyundai auch ein Auto mit vier Türen ist und weniger kostet.
Oder das Man seinen Wein nur aus Bierkrügen trinkt, weil die ja viel stabiler sind - Weingläser sind eh voll die abzocke, nur gemacht um leicht zu zerbrechen!!!
Seit Jahrzehnten immer das Gleiche, all die Aufregung und Ablehnung ohne nennenswerten Grund - was macht das mit einem?

[markusG]

Auch jetzt wieder wird ein Office-Laptop (Air) dafür kritisiert dass er nicht die Features der Workstations hat (MB Pro).

Zu den Workstation-Features kann bzw. will ich nichts sagen, aber das fehlen eines HDMI Anschlusses finde ich schon sehr schade. Das Air wird auch im Büroalltag* eingesetzt, ebenso wie - siehe oben - HDMI Beamer bei zB Kunden usw.

Andere Hersteller haben das realisiert und neben der Reduzierung auf TB auch mal den HDMI Anschluss belassen.

Aber wie du geschrieben hast:

Freue mich immer auf die Kommentare wenn auf Slashcam über neue Apple Produkte berichtet wird :)

Es ist immer wieder "lustig", wie manche Design-Entscheidungen bis aufs Blut verteidigt werden, so als ob es das eigene Baby wäre. Obgleich selbst Apple auch mal zurückrudert und auf die Kunden hört, siehe 2021er MBP 14&16...scheint hier bei slashcam auch nicht jeder wahrzunehmen^^

Und immerhin gibt es beim Air noch einen Kopfhöreranschluss - noch so ein Workstation-Feature, das wegrationalisiert werden kann :P j/k



*das Positive: es sorgt für eine gewisse Entschleunigung, wenn erstmal der Dongle rausgekramt oder gar ersetzt werden muss. Muss sich ja nicht jeder getrieben fühlen :)

[Frank Glencairn]

Auch jetzt wieder wird ein Office-Laptop (Air) dafür kritisiert

Najaj - deine Argumentation ist da schon ein bisschen löcherig.

Gerade in einem Office brauch ich keine "auf kleinstem Raum" Features, weil da normal genug Platz für alles ist.
Wenn es drum geht "Office Software" laufen zu lassen, die ist dermaßen anspruchslos, daß das sowieso kein Thema für irgendeinen Rechner ist.

Die "Dünnheit" eines Laptop ist hauptsachlich ein Lifestyle-Show Feature, als daß sie dir irgendwie Geschwindigkeit beim Arbeiten bringt. Also eher ein Mode-Accessoire, das dich weder effizienter in Excel macht, noch schneller Texe tippen läßt.

[pillepalle]

Den Grund (Mobilität) kann man schon verstehen. Ist eben doch einfacher sich mit einem Laptop in den Garten zu setzen, als mit einem Desktop. Die Diskussion geht je eher darum welcher Grad an Miniaturisierung noch sinnvoll ist.

VG

[markusG]

Den Grund (Mobilität) kann man schon verstehen.

Selbst im Büroalltag - siehe Franks Post - macht es imho Sinn, bei Menschen denen jedes Gramm zu viel ist, jeder mm zu viel hinderlich sind. Das betrifft imho aber eher alle anderen Dimensionen*, außer die Dicke/Dünnheit. Das ist eher so ein "noch mehr Megapixel" Phänomen.

*es hat sich ja scheinbar 13" als Sweet Spot etabliert

[MK]

Office und Performance... da muss ich sehr lachen, wer kennt es nicht wie man noch vor wenigen Jahren minutenlang warten musste bis in Powerpoint der nächste Slide reinschwebte oder E-Mails abgerufen wurden :D

[roki100]

oder E-Mails abgerufen wurden :D

Ich kenne noch BTX und Compuserve.

[MK]

Ich kenne noch BTX und Compuserve.

Irgendwo habe ich noch den Akustikkoppler rumliegen... die beiden kaputten Bitel von Siemens habe ich vor ein paar Jahren weggegeben.

[roki100]

Verglichen mit uns damals, als wir Kinder waren, und den Kindern von heute, wie verführt sie sind, ist alles irgendwie so selbstverständlich: Modem, PC, Telefon...alles in einem, passt in die Hosentasche^^

Meine damalige Videomaschine, Röhrenmonitor, VHS-Player, ein Recorder - von LANC gesteuert und die eigentliche "Videomaschine", riesieger Tower, eine riesige Videomaschine-Karte (zum Bearbeiten in RealTime), mit 8 Eingängen und einem Ausgang und weitere Anschlüsse (LANC usw). Die Videomaschinenkarte war sogar mit SCSI-Festplatten ausgestattet und RAM Speicher! Und ich habe mir das damals für sehr teuer gekauft, um nur mein Hochzeitsvideo zu schneiden. Übergänge waren so Masken (oder wie sich das nennt, so schwarzweiß Bilder) mit Sterne, Herz, Kreise usw. War ich aber damit nicht zu frieden und hab mir dann Matrox undso ein Blödsinn gekauft...damit waren dann auch 3D Übergänge in RealTime möglich...wenn ich daran denke wird mir schlecht^^ Hat alles sehr viel Geld gekostet, DM Zeiten waren aber auch besser... :)

Und Videomaschinen von heute, nur so dünne Dinger. Pff..;)

[MK]

Die Videomaschinenkarte war sogar mit SCSI-Festplatten ausgestattet und RAM Speicher!

3 Karten waren es im Vollausbau... die Videomachine (Lite oder Pro), die DPR bzw. Doppel-DPR Karte für die SCSI-Platte(n) (inkl. Pufferspeicher) und die YUV-Karte wenn man noch die entsprechenden Komponenten Ein- und Ausgänge brauchte... alle 3 intern mit einer Brückenplatine verbunden.

Daran konnte man entweder eine kleine Kabelpeitschte, oder eine große Breakout-Box anschließen (bzw. mit der YUV-Option noch eine zusätzliche für Komponente).

[roki100]

Die Videomaschinenkarte war sogar mit SCSI-Festplatten ausgestattet und RAM Speicher!

3 Karten waren es im Vollausbau... die Videomachine (Lite oder Pro), die DPR bzw. Doppel-DPR Karte für die SCSI-Platte(n) (inkl. Pufferspeicher) und die YUV-Karte wenn man noch die entsprechenden Komponenten Ein- und Ausgänge brauchte... alle 3 intern mit einer Brückenplatine verbunden.

Daran konnte man entweder eine kleine Kabelpeitschte, oder eine große Breakout-Box anschließen (bzw. mit der YUV-Option noch eine zusätzliche für Komponente).

Geanu DAS! :)

[MK]

Geanu DAS!!! :)

Dazu 3 fette Ordner mit Dokumentation :D

Nen Dongle gab es auch noch für mehr Features in der Software, habe sogar noch nen alten Rechner und mehrere Karten hier, da die Videomachine einen hervorragenden Doppel Time Base Corrector hat, der auch heute noch für analoge Einspielungen nützlich ist.

[roki100]

Geanu DAS!!! :)

Dazu 3 fette Ordner mit Dokumentation :D

Nen Dongle gab es auch noch für mehr Features in der Software, habe sogar noch nen alten Rechner und mehrere Karten hier, da die Videomachine einen hervorragenden Doppel Time Base Corrector hat, der auch heute noch für analoge Einspielungen nützlich ist.

Genau :D

War alles sehr teuer, kaum geheiratet hat Frau angefangen zu meckern...ich wollte aber alles haben^^

[roki100]

Wie ist denn da die Leistung unter Fusion und Blender und KI Funktionen ohne Nvidia Grafikkarte? Läuft das gut?

Die Leistung in Fusion ist für mich besser, wenn ich im Software-Modus arbeite, aber das liegt an Fusion. BMD sollte unbedingt den OpenGL-Renderer ersetzen oder optimieren. Er ist einfach zu veraltet und mit M1+ nicht stabil. Also alles noch Experimental.

In Blender benutze ich nur EEVEE. Und in Cycles läuft es bisschen schneller, wenn ich M1 "CPU" unter preferences > system > render devices deaktiviere und nur M1 GPU aktiviert lasse. Auch hier, "MetalRT" alles noch Experimental.

3D ist nicht schneller als Maschinen mit NVIDIA-Karten, aber man kann damit gut arbeiten.

[macaw]

Die Videomaschinenkarte war sogar mit SCSI-Festplatten ausgestattet und RAM Speicher!

3 Karten waren es im Vollausbau... die Videomachine (Lite oder Pro), die DPR bzw. Doppel-DPR Karte für die SCSI-Platte(n) (inkl. Pufferspeicher) und die YUV-Karte wenn man noch die entsprechenden Komponenten Ein- und Ausgänge brauchte... alle 3 intern mit einer Brückenplatine verbunden.

Daran konnte man entweder eine kleine Kabelpeitschte, oder eine große Breakout-Box anschließen (bzw. mit der YUV-Option noch eine zusätzliche für Komponente).

Wenn ich das alles lese bin ich froh, daß ich meine ersten kleinen Filmexperimente als Schüler direkt digital schneiden konnte, 1997 mit der Fast AVMaster... :-)

[roki100]

Die (MJPEG) Karte habe ich damals auch gehabt :) Man musste aber alles rendern. Das andere da mit Kabelpeitche, das war quasi alles RealTime NLE und auch mit nem Livemixer onboard :)

Aber erstaunlich, wie gut MK das in eriennerung behalten hat^^

[MK]

Wie geschrieben, ich hab den Kram noch hier... ;-)

[roki100]

Was hat dich das damals gekostet? also das gesamt paket mit DPR, Dongle usw ^^

[MK]

Was hat dich das damals gekostet? also das gesamt paket mit DPR, Dongle usw ^^

Ich habe das damals gebraucht gekauft als die besten Zeiten für das Teil schon vorbei waren. Für Ingest, nicht für Schnitt. Von AIST gab es eine Software mit der man die Videomachine Files vom DPR runterholen und in ein allgemein lesbares Format wandeln konnte. In den Folgejahren wurde einem das Zeug quasi hinterhergeschmissen. Dass das Teil einen der besten TBCs am Markt hatte haben viele zu spät erkannt und später für teuer Geld zurückgekauft.

[Totao]

Mein Hauptkritikpunkt bei dieser Gerätegeneration ist dass man nur 1 externes Display zusätzlich zum eingebauten Display ansteuern kann.

Mit einer DisplayLink Dockingstation geht auch mehr.

Hat jemand Erfahrung damit? Wie gut klappt das in der Praxis? Insbesondere 4K mit 60Hz? Videos etc.? Wieviel Strom frisst so ein DisplayLink Chip und wieviel belastet es das System, also den Mac? Immerhin hat man ja meistens ;-) Strom zur Verfügung wenn man 2 Monitore anschließen möchte.

Ich sehe es gibt da externe DisplayLink Adapter mit 2 Monitor-Anschlüssen. Laufen dann diese beiden Monitore über DisplayLink? Heißt das man könnte am zweiten freien Port des Macbook Air noch einen 3. Monitor ohne DisplayLink anschließen?