Tja - es reicht eben für dich scheinbar, die Basics zu beherrschen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 14 Sep, 2023 16:26Ach Gottchen - das ist doch bei jeder Kamera das selbe.
24/25 fps (mehr für Zeitlupe) 180er Shutter, Blende nach Geschmack, Native ISO, und im Idealfall raw - darüber hinaus gibt es sowieso keine relevante Einstellungen, wie man ja schon bei Kameras sieht, die gar keine weiteren Einstellungen haben.
Und du tust hier so, als ob es an Kameras irgendwelch geheimen Wundreinstellungen gäbe, die das Handbuch verschweigt, und die man sich über Jahre erarbeiten muß um sie dann zu "beherrschen".
Alles bildwichtige spielt sich vor der Kamera ab, und das ist das einzige was man wirklich kennen und beherrschen muß.
Dazu kommt aber noch der Entfernungskoeffizient pro Entfernungseinheit zwischen Drehort, Verleiher und Firmensitz.
8 x 1.000€ = 8.000€ / Burano Preis: 25.000€ (Personal, Versicherung, Strom, Pflege, Steuern sind noch nicht abgezogen)
Boris, ich mache mir langsam echt Sorgen!Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 14 Sep, 2023 18:24 @Kluster
Wie kommst du auf die Zahl 1000 ?
Tagesansatz ?
Erhöhe ihn auf 1500, du als gelernter Fotograf noch mit so langjähriger Erfahrung als Filmer…;))
Ausserdem 7,8x muss doch nicht zwangsläufig heissen nur 7 oder 8 Drehtage, sondern war in meinem Fall gemeint, 7,8x Jobs/schöne Aufträge, mit natürlich mehr als nur einem Drehtag (eher so eine Woche, oder lieber noch mehr) pro Job…
Klar mit nur 7 oder 8 Drehtagen pro Jahr geht die Rechnung mit der Burano gar nicht auf…
Dann ist nur Mieten angesagt.
Gruss Boris