Ich schreib's nochmals, weil's sonst hier wieder untergeht:Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 06:45 Und ich verstehe es immer noch nicht.
Warum kommt kein Hersteller auf die glorreiche Idee und baut endlich einen Apsc und eiben Fullrame Bildwandler in genau so einen Henkelmann Camcorder Body ein…
Beim Bahn-Filmen ist immer der Platz das Problem. Züge dürfen über 600 Meter lang sein. ICE liegt bei 300 Meter. Die Bahn-Filmer stehen meist auf Brücken oder auf Hügeln am Ende der Welt. Nah ran kommt man eigentlich nur auf Bahnhöfen und an Übergängen, wo Tempo 100 gefahren wird.Pianist hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 08:22 Die Anfrage zeigt aber, dass es im Eisenbahnbereich eben tatsächlich darum geht, die Züge bzw. die Lokomotiven möglichst lange im Bild zu halten, sie also beim Herannahen abzuholen, langsam aufzuzoomen, mitzuschwenken, und beim Wegfahren wieder zu verdichten. Das wirklich sauber hinzubekommen, erfordert viel Übung und gute Ausrüstung. Ob man das im genannten Preisrahmen hinbekommt, weiß ich nicht.
Matthias
Falls Bridge-Kamera, würde ich eher zur (oder zu einer der) bereits zu Beginn von MrMeeseeks empfohlenen Sony RX10 greifen.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 09:28 An den TO: Ich würde mir die Nikon P1000 mal ansehen. Das ist eine Superzoom-Kamera, deren Zoombereich 24-3000 [!]mm KB-äquivalent abdeckt, die 4K Video aufnimmt, einen Mikrofoneingang hat und gut intern stabilisiert ist, so dass man beim Stativ ggfs. abrüsten kann.
Zu ihrer Videoqualität und -tauglichkeit gibt's diverse Test- und Demo-Videos auf YouTube.
Die P1000 fällt mit ca. 1070 EUR Ladenpreis allerdings noch in den Budgetrahmen des TO, die RX10 mit ca. 1700 EUR nicht mehr...Skeptiker hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 12:04 Falls Bridge-Kamera, würde ich eher zur (oder zu einer der) bereits zu Beginn von MrMeeseeks empfohlenen Sony RX10 greifen.
Die hat zwar nicht so einen irren Zoombereich wie die P1000, aber dafür ist der ganze Zoombereich real brauchbar, bei der Nikon gilt eher: "Papier ist geduldig"!
Doch, das Budget wurde vom TO mittlerweile auf 2000 erhöht. Und es gibt ja noch ältere RX10-Modelle (oder gebrauchte, hoffentlich gut erhaltene).cantsin hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 12:11Die P1000 fällt mit ca. 1070 EUR Ladenpreis allerdings noch in den Budgetrahmen des TO, die RX10 mit ca. 1700 EUR nicht mehr...Skeptiker hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 12:04 Falls Bridge-Kamera, würde ich eher zur (oder zu einer der) bereits zu Beginn von MrMeeseeks empfohlenen Sony RX10 greifen.
Die hat zwar nicht so einen irren Zoombereich wie die P1000, aber dafür ist der ganze Zoombereich real brauchbar, bei der Nikon gilt eher: "Papier ist geduldig"!
Zunächst mal Glückwunsch an Helmut-1960 zur neuen Kamera!Jan hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 22:03 Ich weiß nicht ob die XA70 da sogar etwas darüber ist für den Thread-Ersteller. Sicherlich könnte der eingebaute ND-Filter interessant sein, aber einen Großteil der Vorteile der manuellen Möglichkeiten, Schalter und größeren Bedienelementen und Ringe wird der User wahrscheinlich gar nicht benötigen, vielleicht auch nicht die erweiterte Tonfraktion. ...
... Sony AX53 ...
Alles richtig gemacht 👍Helmut-1960 hat geschrieben: ↑Mo 08 Jan, 2024 21:31 ...
Am besten hat mir der Canon XA70 gefallen den ich auch 3h draußen ausprobieren durfte.
Kurz entschlossen habe ich den dann auch bestellt ...
Das würde ich nicht machen, damit ruiniert er sich das Bild. Am besten bei 25 Bildern und 1/50 bleiben. Bewegungsunschärfe muss sein.
Mein Gott - JA! Natürlich.
Mag sein & ist sicher richtig. Ich habe aber davon gesprochen:
Das wäre in einer 25p-Timeline immerhin eine 4.8fach-Zeitlupe.
;-) ;-)
hehe, dazu fällt mich doch gerade ein
Damit hast du eine super Kamera. Ich habe die gleiche seit 3+ Jahren. Es ist meine B-Roll Cam. Inzwischen ist eine XF605 die A-Roll.
Der wirklich einzige sinnvolle Kommentar ist dort der dritte von DV_Chris!
Ich seh's ähnlich und würde den Kurs noch vor die Kamera setzen - die ist austauschbar - zu wissen, was man damit machen kann und wie, hingegen nicht.DAF hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2024 09:46 ...
... Aus den oben genannten Gründen macht der TO mMn auch alles richtig. Er hat mit der XA70 ein tolles Gerät das alles kann was er braucht (und noch viel mehr).
Und! er hat sich für einen allgemeinen Videokurs & eine Einführung in ein Schnittprogramm angemeldet. ...
...
Antworten entsprechen deiner Nummerierung:
Die hat Canon für die Leute eingebaut, die in Europa/50Hz Ländern unbedingt mit 30/60 FPS aufnehmen wollen, ohne es wirklich zu brauchen oder sich im geringsten Gedanken zu machen was sie damit ihrem Bildmaterial antun.
Ein anderer Grund wäre, dass einer mal auf transatlantische Reisen geht (oder so).
worauf Du meintest:Skeptiker hat geschrieben: Ich seh's ähnlich und würde den Kurs noch vor die Kamera setzen - die ist austauschbar - zu wissen, was man damit machen kann und wie, hingegen nicht.
Da liegt ein kleines Missverständnis vor (lag an mir): Ich wollte mit "vor" nicht sagen, dass der Kurs zeitlich vorgezogen werden sollte, damit man danach - nun schlauer - die richtige Kamera wählen kann.DAF hat geschrieben: Und nach einer Stunde Videokurs (oder 10, oder 30...) weißt man sicher noch nicht wirklich, welche Cam 100% geeignet ist. Das dauert Jahre ;)
Der Fakt, dass man mit der XF400 ab Werk in der Europa-Ausführung für NTSC Aufnahmen bei Auslandsaufenthalten die Framrate nicht auf 30/60 umstellen kann, ist natürlich richtig. Für wie viele/wenige Leute/Käufer das wirklich (!) wichtig ist - keine Ahnung. Wenn du planst in ein NTSC-Land zu fahren OK. Für mich jedenfalls nicht. Und ich beschäftige mich nicht mit Dingen, die für mich eh keine Rolle spielen. Sonst hätte ich mal so richtig viel sinnloses zu tun ;)Skeptiker hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2024 22:36 ...
Ein anderer Grund wäre, dass einer mal auf transatlantische Reisen geht (oder so).
Aber bei uns gab's doch den Trick, zum Filmen mit 25p (oder früher noch 50i) als Verschlusszeit (elektronisch) 1/60 Sek einzustellen (statt 1/50) - oder verwechsle ich da was?
...