Ne´super ist bestellt. :)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 12 Feb, 2024 18:01Vielleicht solltest du dir doch mal ne Nvidia kaufen ;-)
Ne´super ist bestellt. :)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 12 Feb, 2024 18:01Vielleicht solltest du dir doch mal ne Nvidia kaufen ;-)
Mit 60 Mbit/s = 7,5 MB/s Upload MAX machts richtig Spass, das kann sich jeder vorstellen ;-)patfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 02:53 klar! das kommt alles früher oder später. Es hängt wirklich nur mit der Größe der Projekte und Daten zusammen. Irgendwann wird aber fast alles in der Cloud gemacht und berechnet werden und so überall auf der Welt auf jeder Mini AR-Brille mit virtuellem Studio Interface oder eben Tablet bearbeite werden können.
Ich komme aus AT, hab aktuell 600Mbit Internet und da kann man sich das gleich noch mal viel besser vorstellen :)
Ich höre das in letzter immer öfter, und es scheint mir da einen Trend in Richtung digitaler Askese und Puritanismus in einer Retro-Hippie/Reform Bewegung des 21ten Jahrhunderts zu geben.
Nicht so gehässig mein Guter! Mir ging es primär ums Arbeiten in der Cloud wenn Mal alle Daten hochgeladen wurden und da sind die 75MB pro Sekunde schon mehr als nur brauchbar. Mein Posting oben thematisiert dies ja auch sehr differenziert!Bluboy hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 04:22Mit 60 Mbit/s = 7,5 MB/s Upload MAX machts richtig Spass, das kann sich jeder vorstellen ;-)patfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 02:53 klar! das kommt alles früher oder später. Es hängt wirklich nur mit der Größe der Projekte und Daten zusammen. Irgendwann wird aber fast alles in der Cloud gemacht und berechnet werden und so überall auf der Welt auf jeder Mini AR-Brille mit virtuellem Studio Interface oder eben Tablet bearbeite werden können.
Ich komme aus AT, hab aktuell 600Mbit Internet und da kann man sich das gleich noch mal viel besser vorstellen :)
Ich bin nicht gehässig, ich lach blos drüber, weil mein FTP Server bei einer 60er Leitung die tatsächlicen Datenraten anzeigtpatfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 06:27Nicht so gehässig mein Guter! Mir ging es primär ums Arbeiten in der Cloud wenn Mal alle Daten hochgeladen wurden und da sind die 75MB pro Sekunde schon mehr als nur brauchbar. Mein Posting oben thematisiert dies ja auch sehr differenziert!
Es ist einfach nicht mehr von der Hand zuweisen, dass die Zukunft fast aller virtuellen Dinge in der Cloud liegen wird ( je nach Datengröße eben früher oder später) das macht die Geräte der Zukunft extrem klein, mobil und langlebig z.B. AR Brillen und die Projekte immer und überall zugänglich (Stichwort:Teamarbeit) und die Tools extrem Leistungsstark.
Wie gesagt ein Kollege von mir schwört heute schon drauf - Ich noch nicht!. Aber in ~5 Jahren wenn eine AR Brille meine Monitore komplett ersetzt haben wird, sieht die Sache sicher ganz anders aus. 2026 bin ich auch noch nicht dabei ;-)
Meine aktuell, tatsächliche Datenrate ist 600Mbit/s Download und 60Mbit/s Upload. 75/7,5MB/s ...und weiter?
Also bei mir, wie gesagt in Berlin, bräuchte ich 43 Tage wenn die Datenrate stabil bliebe...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 07:35 Versuch doch einfach mal 15 TB mit deiner Leitung irgendwo hoch zu laden, und sag uns dann wie das läuft.
Wieviele 100TB hat dein Rechner nochmal genau wenn du für jedes kleine Projekt 15TB brauchst? ...les einfach meine Posts bevor du was schreibst ;-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 07:35 Versuch doch einfach mal 15 TB mit deiner Leitung irgendwo hoch zu laden, und sag uns dann wie das läuft.
Das gleiche gilt für Co-Working Büros/Studios. Schießen wie Pilze aus dem Boden. Vielleicht für macaw die Möglichkeit, endlich an einer schnellere Leitung zu kommen. Gibt auch welche in Reinickendorf :PFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 05:54 Ich höre das in letzter immer öfter, und es scheint mir da einen Trend
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 12:00 @Frank
Sehr interessantes Thema was du da oben ansprichst. Und Kompliment , super geschrieben.;)
Schon mal überlegt eine Doku darüber zu machen ?
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 10:03Genau deswegen hab ich oben auch geschrieben "Es ist einfach nicht mehr von der Hand zuweisen, dass die Zukunft fast aller virtuellen Dinge in der Cloud liegen wird (je nach Datengröße eben früher oder später)." Dein Anwendungsfall wäre dann eben eher etwas später dran ;-)patfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 09:50
15 TB sind hier ein Durchschnitts-Projekt, weil ich keine "kleinen" Projekte mache, und es fast ausschließlich mit wenig komprimierten raw Material, oder sogar völlig unkomprimierten Material zu tun habe.
Für TikTok-Helden mag das was anderes sein, und selbst der durchschnittliche Hochzeitsfilmer, der schnell auf ein paar Stunden Material kommt, nimmt so extrem komprimiert auf, daß er das Zeug über Nacht hochladen kann.
Aber es arbeiten halt nicht alle in solchen Niedrigdaten Bereichen.
Und ja, hier stehen 4 Raids a 30 TB, plus nochmal 15TB in jeder Workstation.
Ganz ehrlich - in einer Zeit, wo eine 16TB Platte 270,- Öcken kostet, ist das eigentlich nix besonderes mehr...
Ich arbeite ebenfalls hauptsächlich mit unkomprimiertem RAW. Da es bei mir aber um VFX geht, horte ich nicht alle Takes vom Dreh und brauche daher selten mehr als ~6 TB pro Projekt.
Gesichert wird bei mir auf 2x 36 TB NAS (RAID6) örtlich getrennt (geht also auch heute schon alles übers Internet bei mir ;-)) und meine Workstations sind durchwegs mit 2x2TB NVMe SSDs und 2x16TB HDD zum Ablegen/sichern von Projekten.
2D-Animationen, Werbeclips, Pitches usw. werden aber von einigen meiner Kollegen schon heute gerne über die Cloud realisiert. Das Hauptproblem ist ja wirklich nur der einmalige Upload des Materials und das hält sich bei kleinen Projekten schon heute in Grenzen.
LG
Gratuliere zum Aufsatz! :DFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 05:54Ich höre das in letzter immer öfter, und es scheint mir da einen Trend in Richtung digitaler Askese und Puritanismus in einer Retro-Hippie/Reform Bewegung des 21ten Jahrhunderts zu geben ...
patfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 19:00Gratuliere zum Aufsatz! :DFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 05:54
Ich höre das in letzter immer öfter, und es scheint mir da einen Trend in Richtung digitaler Askese und Puritanismus in einer Retro-Hippie/Reform Bewegung des 21ten Jahrhunderts zu geben ...
Mir ging es aber tatsächlich nicht um eines dieser Themen, sondern ausschließlich um das produktive Arbeiten mit AR-Brillen in einem virtuellen Studio/Büro der Zukunft ;) ... also um das Arbeiten mit virtuellen Monitoren und Input-Interfaces, speziell für die Postproduktion. Diese Geräte werden, allein aufgrund ihres Formfaktors, nicht mehr lange eine heiße, schwere (Kühlung) und extrem energiehungrige mobile Processing-Unit im Gesicht verbaut bekommen, sondern sobald es technisch machbar ist, die Berechnungen komplexer KI-, 3D- und Videooperationen in die Cloud auslagern (Cloud-Rendering).
LG
Was verstehst du unter "Virtuellen Dingen"?patfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 18:43
Genau deswegen hab ich oben auch geschrieben "Es ist einfach nicht mehr von der Hand zuweisen, dass die Zukunft fast aller virtuellen Dinge in der Cloud liegen wird (je nach Datengröße eben früher oder später).
2D-Animationen, Werbeclips, Pitches usw. werden aber von einigen meiner Kollegen schon heute gerne über die Cloud realisiert.
Ja ich weiß.patfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 19:07
Gratuliere zum Aufsatz! :D
Mir ging es aber um keines dieser Themen, sondern reine um produktives Arbeiten per AR-Brillen in einem virtuellen-Studio/Büro der Zukunft ;) ... also das Arbeiten mit virtuellen Monitoren und Input-Devices speziell für die Postproduktion. Diese Geräte werden alleine aufgrund ihres Formfaktors nicht mehr sehr lange einen heißen, schweren (Kühlung), extrem energiehungrigen mobile Proccesing-Unit im Gesicht verbaut haben, sondern so bald es technisch möglich ist, die Berechnungen aufwendiger KI, 3D und Videooperationen in die Cloud auslagern (Cloud Rendering).
1) Vorweg: Ich spreche hier über die Zukunft!Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 19:10 Was verstehst du unter "Virtuellen Dingen"?
Anschlussfrage:
Wenn wir für den Moment mal den "zusätzliches Backup" Aspekt außen vor lassen, hab ich noch immer nicht verstanden, welchen Vorteil die Nutzung eines Fremdservers als Zwischenspeicher, im Vergleich zu einer inhouse Lösung bringt.
Das sehe ich ähnlich, wenn diese Technik eine Zukunft haben soll - ehrlich gesagt wundert es mich überhaupt, daß jemand auf die Idee gekommen ist, die ganze Technik in die Brille selbst zu integrieren. Mein erster Ansatz wäre gewesen die Hardware eines Rechners oder wenigstens das Handy dafür zu nutzen, und die Brille selbst - wie du ja auch vorschlägst - nur als tragbarer Monitor zu nutzen.patfish hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 19:32
Zukünftige Geräte wie AR-Brillen werden, allein aufgrund von Formfaktor, Gewicht, Hitzeentwicklung und Energiebedarf, sobald es technisch möglich ist, die meiste ihrer Prozessorleistung in die Cloud auslagern.
Das wird in den meisten Bereichen zur Norm werden.
Das Speicherthema ist ja unabhängig von dem Monitoring.
Der Betreiber vom Fremdserver verdient so Geld, das Du sonst für Dich behalten hättest. ;-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 19:10 Wenn wir für den Moment mal den "zusätzliches Backup" Aspekt außen vor lassen, hab ich noch immer nicht verstanden, welchen Vorteil die Nutzung eines Fremdservers als Zwischenspeicher, im Vergleich zu einer inhouse Lösung bringt.
Wird und wurde auch gemacht. Allerdings gibt das Problem, dass die Videodaten mit hoher Wiederholrate und Auflösung entweder über ein (langes) Kabel übertragen werden müssen (was gewisse technische Grenzen hat, von der Stolperproblematik mal abgesehen) oder eine Funklösung mit möglichst minimaler Latenz her müsste.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 20:10 Das sehe ich ähnlich, wenn diese Technik eine Zukunft haben soll - ehrlich gesagt wundert es mich überhaupt, daß jemand auf die Idee gekommen ist, die ganze Technik in die Brille selbst zu integrieren. Mein erster Ansatz wäre gewesen die Hardware eines Rechners oder wenigstens das Handy dafür zu nutzen, und die Brille selbst - wie du ja auch vorschlägst - nur als tragbarer Monitor zu nutzen.
Es macht schon Spaß, zumindest solange es neu ist. Bisher hat es sich aber noch immer nicht in der Breite durchgesetzt, obwohl es seit Jahrzehnten immer wieder Anläufe mit immer besseren Headsets gab.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 19:10 Trotzdem bleiben für mich die Fragen, die ich oben schon gestellt habe - warum will man das?
So schaut's aus.
Wie ich oben schon sagte, kann das jedes billige NAS (und selbst die USB Festplatte am Router) quasi out of the box, und natürlich kann man auf die Daten auch weltweit zugreifen, das Internet hört ja nicht an der Grenze auf.TheBubble hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 21:26
Wirklich nützlich ist gemieteter Cloud-Speicher IMO dann, wenn man entweder selbst (inhouse) keine Kompetenz hat, entsprechende Speichersysteme lokal zu betreiben oder sowieso (weltweit) verteilt auf die Daten zugegriffen werden soll und die Miet-Cloud einfach günstiger ist, als ein eigenes Äquivalent.
Das ist im Prinzip richtig, aber es gibt durchaus Leute die besser kein NAS direkt ans Internet hängen sollten, auch hier ist ein Minimum an Fachkompetenz sinnvoll. Und dann gibt es natürlich noch das Problem der akzeptablen Netzanbindung: Angefangen beim Upstream, wären redundante und wirklich gute Netzanbindungen ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Aber es stimmt schon, nicht jeder muss seine Daten vorsorglich in über die Welt verteilte Rechenzentren mit hervorragenden Anbindungen spiegeln.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 21:43 Wie ich oben schon sagte, kann das jedes billige NAS (und selbst die USB Festplatte am Router) quasi out of the box, und natürlich kann man auf die Daten auch weltweit zugreifen, das Internet hört ja nicht an der Grenze auf.
Es wurde ja im Thread bereits festgestellt, dass wir sowas wie ein Bandbreiten-Problem haben. Mit einer Cloud-Lösung hat du ja die lokale Geschwindigkeit mit globaler Synchronisierung.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 20:10 Ein NAS ans Internet zu hängen, so daß die Kollegen auf das selbe Material Zugriff haben ist 2024 jetzt wirklich keine Raketenwissenschaft mehr.
Wenn dein eigener Upload der Flaschenhals ist - was ja immer 100%ig der Fall ist - dauert es immer gleich lang, egal wie schnell die Anbindung des Fremdservers ist.TheBubble hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 22:30
Und dann gibt es natürlich noch das Problem der akzeptablen Netzanbindung: Angefangen beim Upstream, wären redundante und wirklich gute Netzanbindungen ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Aber es stimmt schon, nicht jeder muss seine Daten vorsorglich in über die Welt verteilte Rechenzentren mit hervorragenden Anbindungen spiegeln.
Ja, es wird immer einen Haufen Spinner geben, die auf der Suche nach einem Resthof in der Innenstadt oder ein 8000qm Seegrundstück zum Spottpreis sind, wo sie zwischen Schafen und alten Bäumen einen Bauwagen aufstellen wollen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 05:54 Die Tiny House und Van-Life Bewegung ist ein gutes Beispiel dafür.
Insta und Co. sind voll von Leuten, die sich nichts sehnlicher wünschen als irgendwo jenseits der Zivilisation, weit weg von Städten und Menschen auf ein paar Quadratmetern zu leben und zu arbeiten.
Und es passiert leider nicht allzu selten, daß irgendwo in diesem Spinnennetz aus Rechenzentren, Knoten und sonstigen Verzweigungsstellen etwas nicht rund läuft. Da kann man gerne 1 TB in 5 Sekunden bereitstehen haben und wundert sich dann, daß der Download mit 10 Mbit läuft (und nein, der Speedtest auf meiner Seite zeigte keine Probleme an), habe ich erst kürzlich erlebt. Was auch eine tolle Sache ist, ist wenn der Kunde auf einen ganz bestimmten Upload-Dienst besteht wie bei mir vor ein paar Jahren für den BMW XM. Mein eigener File Hoster kam ohne Probleme mit dem recht großen Clip klar, der Anbieter und Favorit des Kunden aus München (hab nochmal danach gesucht, der hieß "IDGard") brach immer irgendwo ab und war auch sonst völlig nutzlos, denn emails schienen sie einfach zu ignorieren.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 25 Feb, 2024 07:03Wenn dein eigener Upload der Flaschenhals ist - was ja immer 100%ig der Fall ist - dauert es immer gleich lang, egal wie schnell die Anbindung des Fremdservers ist.TheBubble hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 22:30
Und dann gibt es natürlich noch das Problem der akzeptablen Netzanbindung: Angefangen beim Upstream, wären redundante und wirklich gute Netzanbindungen ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Aber es stimmt schon, nicht jeder muss seine Daten vorsorglich in über die Welt verteilte Rechenzentren mit hervorragenden Anbindungen spiegeln.
1) Warum AR-Brillen usw.? Ganz einfach: Um die besten und produktiven Tools der Zukunft nutzen zu können und somit Konkurrenzfähige zu bleiben. Die erfahren Cutter auf ihren analogen Schnittbänken haben sicher diese Frage sicher auch lange gestellt :DFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 20:10
Trotzdem bleiben für mich die Fragen, die ich oben schon gestellt habe - warum will man das?
Das Speicherthema ist ja unabhängig von dem Monitoring.
Ich denke allerdings, daß sowas auch für einen Mann Klitschen kein wirkliches Problem darstellt.
Ein NAS ans Internet zu hängen, so daß die Kollegen auf das selbe Material Zugriff haben ist 2024 jetzt wirklich keine Raketenwissenschaft mehr. Im Prinzip kann man sogar einfach ne externe USB Platte an die meisten Modems anstöpseln und fertig.
Ich wollte mir als Home-Office auch gerade so einen schönen Holz-Container in den Garten stellen :D Meine Frau hat mir das aber verboten und somit wird es jetzt doch ein komplett überteuerter Zubau + neue Wärmepumpe, weil die alte zu kein für die neue Fläche ist :/Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 24 Feb, 2024 05:54 Ideale Bedingungen für Glasfaser-Anschluss. Reicht der Platz nicht für Wohnen und Arbeiten, mietest Du Dir als Arbeitsplatz einen Container dazu, den Du Dir vorzugsweise mit anderen teilst.
Spätestens mit dem dritten Teammitglied ist der Unterschied gegeben da der Upload eines Rechenzentrums in keinem Verhältnis zum Privatanschluss, von dem du scheinst ausgehst.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 25 Feb, 2024 07:03 Szenario 1. Ich lade es auf einen fremden Server = 24 Stunden + Zeit X für den Download des Coloristen.
Szenario 2. Er zieht es sich direkt von meinem eigenen NAS = 24 Stunden