In der Tat.
Da bin ich aber anderer Meinung:pillepalle hat geschrieben: ↑So 17 Mär, 2024 21:16 Stimmt, wobei in beiden Fällen etwas Blödheit dazu gehört :) Gerade bei der eingeblendeten Smallrig Leuchte ist doch ein Ein/Aus-Schalter, der sich nicht durch einfachen Druck einschalten läßt.
VG
Bin mal gespannt, wieviele Leute hier im Forum Deinen common sense teilen. Sorry, aber der Schiebschalter, der durch nichts geschützt oder gesichert ist, kann durch jedes seitliche Rutschen der Leuchte und Reibung an einer Oberfläche angehen.pillepalle hat geschrieben: ↑So 17 Mär, 2024 21:26 Der An/Aus Schalter muss nach rechts geschoben werden, um die Leuchte einzuschalten. Da reicht es nicht wenn da mal irgendetwas vordrückt. Dann muss man naoch etwas brennbares davor lagern und dann muss man die Tasche, nachdem man es irgendwie geschafft hat sie einzuschalten auch noch unbeaufsichtigst lassen. Weiß nicht, aber als große Gefahr sehe ich das jetzt wirklich nicht.
Sprinkleranlage reicht...;-)Da braucht es nicht mal super Sicherheitsschalter.
Wieder dieser Dude!Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 17 Mär, 2024 20:01 Hab ich mir auch schon gedacht das interne Batterien in so kleinen 50/100 Watt Leuchten fix drin zu verbauen keine gute Idee ist…
Stell dir vor, so im Flugzeug, oder auch im Auto…
…Uff…
Es gibt jede Menge weiterer Artikel zu dem Thema.
https://www.focus.de/auto/ratgeber/sich ... 82445.htmlAkku-Brände schwer zu löschen.
E-Autos verboten: Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektrowagen - Brandgefahr!
Wenn Elektro- und Hybridautos brennen, lassen sie sich schwer löschen. In Kulmbach und Leonberg heißt es deshalb für Stromer: Wir müssen draußen bleiben. Experten empfehlen spezielle Löschanlagen für Tiefgaragen. Der ADAC hält das Problem für nicht gravierend.
Teslas müssen draußen bleiben - und nicht nur die: Elektro- und Plug-In-Hybridautos dürfen künftig nicht mehr in einer Tiefgarage in Kulmbach in Oberfranken parken. Das entschied die Stadt in Absprache mit der Feuerwehr für die Tiefgarage unter dem Eku-Platz, wie das Portal InFranken.de zuerst berichtete. Hintergrund ist, dass es vor einigen Monaten zu einem Brand in der Tiefgarage kam. Zwar brannte damals ein Benzinfahrzeug und kein Elektroauto.
Allerdings wäre es im Fall eines brennenden Elektroautos nicht möglich, den Brand zeitnah zu löschen. Eine gewisse Zeit halte ein Stahlbetonboden zwar Hitze aus, doch wenn zuviel Hitze einwirkt, platzt der Beton und das Eisen würde schmilzen. Dann bestünde Einsturzgefahr. So jedenfalls die Begründung der Stadt für den ungewöhnlichen Schritt. Bislang gab es solche Verbote in Deutschland nur vereinzelt für Fahrzeuge mit Gasantrieb, also Erd- oder Autogas-Autos.
Stadt befürchtet Auswirkungen bei Elektro-Bränden
Die Tiefgarage war rund fünf Monate gesperrt. Die Kosten für die Sanierung beliefen sich auf knapp 200.000 Euro. Auf Nachfrage von FOCUS Online gab die Stadt an, dass "die Sicherheit einfach im Vordergrund stehe". Ebenso werde gerade diskutiert, dieses Verbot auch auf andere Parkhäuser der Stadt auszuweiten. Hierzu müsse mit der Feuerwehr besprochen werden, ob es im Falle eines Brands technisch möglich sei, das Fahrzeug mit schwerem Gerät aus dem Parkhaus zu holen. Eventuell könnte es sein, dass E- und Hybridfahrzeuge dann beispielsweise nur im Erdgeschoss des Parkhauses parken dürften.
Stand 2020. Stand 2021: "Kulmbacher Parkeinrichtungen: Parkverbot für Elektro- und Hybridfahrzeuge aufgehoben"Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2024 12:44 https://www.focus.de/auto/ratgeber/sich ... 82445.html
Dann lass Dir mal helfen:
Klar. Die Feuerwehr verwendet inzwischen bei Bränden von E-Autos große oben offene Container, die komplett mit Wasser gefüllt sind. In so einen Container wird das gesamte Auto mittels Kran hineingesetzt. Funktioniert auf einem Autobahnparkplatz sicher gut - aber nicht in einem engen Parkhaus.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2024 12:47"Wie auch Oberbürgermeister Ingo Lehmann immer betonte, war das Verbot lediglich eine vorübergehende Maßnahme, bis mögliche Brände von E-Fahrzeugen besser und insbesondere sicherer von unserer örtlichen Feuerwehr gehandhabt werden können. Die Sicherheit stand für die Stadt Kulmbach immer an erster Stelle."Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2024 12:44 https://www.focus.de/auto/ratgeber/sich ... 82445.html
Sowohl in der Kulmbacher Pressemitteilung, als auch in dem ADAC-Artikel steht, dass Löschdecken eingesetzt werden.TomStg hat geschrieben: ↑Mo 18 Mär, 2024 13:21 Klar. Die Feuerwehr verwendet inzwischen bei Bränden von E-Autos große oben offene Container, die komplett mit Wasser gefüllt sind. In so einen Container wird das gesamte Auto mittels Kran hineingesetzt. Funktioniert auf einem Autobahnparkplatz sicher gut - aber nicht in einem engen Parkhaus.