Beide sind Nurse und es beruht auf wahre Begebenheit, man vermutet 400 Morde, er hat 18x Lebenslang bekommen und müsste bis 2403 im Knast bleiben!Skeptiker hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2024 21:50Nicht ganz klar, ob mit 'Nurse' eigentlich ER gemeint ist.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2024 21:32 Klasse Film!
-> obiger Link auf "The Good Nurse"
Diese Ausgangslage (es geschehen seltsame Dinge, es besteht ein Verdacht, aber es gibt (noch) keine Beweise), ist ideal für Hochspannungs-Atmosphäre (Thriller).
Und wenn es dann auch noch um eine Spitalumgebung geht mit ihren Hierarchien, technischen Einrichtungen und programmierten Abläufen, erst recht.
Ich erinnere mich an die Columbo-Folge mit Leonard Nimoy ("Mr. Spock") als zwilichtem Spitalarzt mit sehr spezieller Operationstechnik oder an den Thriller "Coma" mit Michael Douglas und Genevieve Bujold, die einem Spitalgeheimnis und seinem Urheber etwas zu nahe kommen - beide superspannend.
Davon (es gibt ein Geheimnis, es besteht ein Verdacht) zehrt übrigens auch der neuste Woody Allen-Krimi "Coup de Chance" - Glückstreffer, den ich gestern im Kino sah.
Ich habe es aufgrund des Trailer-Anfangs sofort vermutet und auf Wikipedia dann bestätigt gefunden! Aufgrund diverser Hemnisse und einer "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf"-Attitüde werden solche Verdachtsmomente oft erst ernstgenommen und wirklich geprüft, wenn bereits zahlreiche (zu) Frühverstorbene zu beklagen sind. Wäre interessant, mehr über die Motive zu erfahren für eine solche Handlungsweise - böswillig oder krankhaft (oder beides)?klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2024 23:10Beide sind Nurse und es beruht auf wahre Begebenheit, man vermutet 400 Morde, er hat 18x Lebenslang bekommen und müsste bis 2403 im Knast bleiben!Skeptiker hat geschrieben: ↑Di 23 Apr, 2024 21:50
Nicht ganz klar, ob mit 'Nurse' eigentlich ER gemeint ist.
Diese Ausgangslage (es geschehen seltsame Dinge, es besteht ein Verdacht, aber es gibt (noch) keine Beweise), ist ideal für Hochspannungs-Atmosphäre (Thriller).
Und wenn es dann auch noch um eine Spitalumgebung geht mit ihren Hierarchien, technischen Einrichtungen und programmierten Abläufen, erst recht.
Ich erinnere mich an die Columbo-Folge mit Leonard Nimoy ("Mr. Spock") als zwilichtem Spitalarzt mit sehr spezieller Operationstechnik oder an den Thriller "Coma" mit Michael Douglas und Genevieve Bujold, die einem Spitalgeheimnis und seinem Urheber etwas zu nahe kommen - beide superspannend.
Davon (es gibt ein Geheimnis, es besteht ein Verdacht) zehrt übrigens auch der neuste Woody Allen-Krimi "Coup de Chance" - Glückstreffer, den ich gestern im Kino sah.
Vielleicht ist die Antwort auf die Frage, ob wir einen freien Willen haben (was ist ein Wille?, was ist 'frei' in diesem Zusammenhang?) weniger wichtig als unser Gefühl (vielleicht nur unsere Illusion), wir könnten frei entscheiden - ob's nun wissenschaftlich (wie gesagt: Nach welcher Definition? - die ganze Welt, unsere Welt - kommt durch uns Hirn zu uns, weshalb wir zur Klärung dieser Frage auch keinen Einstein mit seiner Physik heranzuziehen brauchen, der sich natürlich immer ganz gut macht, wenn der Eindruck umfassender Wissenschaftlichkeit eigene Argumente untermauern soll) stimmt oder nicht.
Ich habe mir seinen 'Free Solo'-Gang (Free Solo, 2018) Yosemite's El Capitan-Wand hinauf (fast 1000m) damals im Kino angesehen und musste teils wegschauen.
Der Entscheidungs-Findungs-Prozess braucht Input von außen und innen. Wir ändern uns nicht aus uns selbst heraus, wir werden verändert und lassen uns verändern. Das Gedankenexperiment, sich ernsthaft auf die Vorstellung einzulassen, keinen freien Willen zu haben, verändert uns auch. Zum Guten oder zum Schlechten?
Er nennt zwar den eigentlich wichtigen Punkt - das Budget - bringt ihn aber nicht in Beziehung zu der Kameratechnik.
Komischerweise erzählst du uns seit Jahren, daß wenn Kameras nur AF, IBIS, raw, klein/leicht, mit langer Akkulaufzeit etc. wären könntest du endlich deinen Film drehen.
Träumereien.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 09:13Komischerweise erzählst du uns seit Jahren, daß wenn Kameras nur AF, IBIS, raw, klein/leicht, mit langer Akkulaufzeit etc. wären könntest du endlich deinen Film drehen.
Nein, noch bevor Geld überhaupt ins Spiel kommt, ist es
1. der Mangel an allgemeiner Kreativität und Gestaltungswille (weil der nicht durch irgendwelche technischen Gimmicks ersetzt werden kann).
2. Daraus resultierend der Mangel an Stoffen und Drehbüchern (weil - siehe oben).
3. Die Abneigung gegen jede Form von Anstrengung, Üben, Lernen, besser werden und Arsch aufreißen (soll alles die Technik machen)
4. Der Glaube man könne einen erfolgreichen Kinofilm herbeisparen.
Daß deine ganzen - angeblich so revolutionären - "man muß doch nur" Rezepte in Wirklichkeit null funktionieren, sieht man ja an dir.
Wo kommen die bisher leistungsfähigsten LLM denn her?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Apr, 2024 09:01 1. Der Westen so am Arsch.
Es gibt quasi nix mehr was wir China entgegensetzen können.