Naja, Fuji hat ein sehr gutes 23mm/f2 für 400 EUR.
Hab nur drauf gewartet.. ich kenne die Dinge alle auswendig. Das Fuji ist 52mm lang, da zählt jeder Zentimeter. F 2.0 und keine 1.7, jeder 0.X ist willkommen beim kleinen Sensor, und 450€ Straßenpreis im Vergleich zu den 319 UVP. Die Abbildung beim Fuji gefällt mir überhaupt nicht, vor allem der Hintergrund.
In der Tat. Denn auch Blendenwerte sagen eher wenig - die faktischen Transmissionswerte (T-Stop) eines f2.0-Objektivs können besser sein als die eines f1.7-Objektivs.CineMika hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 12:43 Hab nur drauf gewartet.. ich kenne die Dinge alle auswendig. Das Fuji ist 52mm lang, da zählt jeder Zentimeter. F 2.0 und keine 1.7, jeder 0.X ist willkommen beim kleinen Sensor, und 450€ Straßenpreis im Vergleich zu den 319 UVP. Die Abmeldung beim Fuji gefällt mir überhaupt nicht, vor allem der Hintergrund.
Da ist schon einiges anders, wobei man sehen muss wie das Nikon in der Realität ist.
Sony hat ein Sony/Zeiss 24mm 1.8 für APS-C, das allerdings ziemlich lang ist.mediadesign hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 14:00 Bei Sony kommt am ehesten noch das 20er 2.8 ran aber wie gesagt, leider nur mit 2.8, dafür super Kompakt.
Bei elektronisch korrigierten Objektiven sehr wohl (weil Deine Kamera die Vignette mit teilweiser ISO-/Gain-Verstärkung kompensiert, genau wie bei kleineren Blenden). Aber auch vom rein optischen Gesichtspunkt - wenn Du bei 50% des Bildkreises eine Vignettierung von durchschnittlich einer Blende hast, fängt das Objektiv brutto eine halbe Blende weniger Licht ein.
Ja ich weiß aber leider auch viel zu groß. Trotzdem danke.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 14:23Sony hat ein Sony/Zeiss 24mm 1.8 für APS-C, das allerdings ziemlich lang ist.mediadesign hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 14:00 Bei Sony kommt am ehesten noch das 20er 2.8 ran aber wie gesagt, leider nur mit 2.8, dafür super Kompakt.
Hat das 24mm auch ein Plastikbajonett?pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 13:50 Man sollte einfach auch mal den Preis im Auge behalten. Natürlich sind die nicht makellos und man merkt (z.B am Kusntstoffbajonett) das sie gespart haben wo es ging.
Laut DPreview hat es tatsächlich einen Plastikmount.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 16:07 @ cantsin
Ich glaube schon. Mich persönlich stört das aber nicht. Mit Metallbajonett wäre es sicher gleich mal 100,-€ teurer.
Das ist das Problem: Wie viele Konsumenten heute bereit sind, auf gewisse Standards zu verzichten und Sondermüll erster Güte produziert wird (weniger weil Plastik, sondern weil's nach 10 Jahren eh hin sein soll), weil Nikon eben 100€ mehr für ein Metallbajonett (das in Wirklichkeit eigentlich 2,50€ mehr kosten würde als das Plastikbajonett - von der Annahme ausgehend, dass sie das Plastikbajonett wahrscheinlich 0,2€ kostet) verlangen müsste, damit es das Metallbajonett gibt. Müssten die gar nicht. Die müssten nur entweder die 2,30€ weniger Marge schlucken, oder wenn sie das nicht wollen das Ding 10€ Brutto teurer machen. Aber keine 100€.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 16:07 @ cantsin
Ich glaube schon. Mich persönlich stört das aber nicht. Mit Metallbajonett wäre es sicher gleich mal 100,-€ teurer. Wenn's nach 10 Jahren dann kaputt geht ist der Verlust auch nicht ganz so groß.
VG
Sind nicht bereits alle asphärischen Linsen in Fotoobjektiven aus Plastik?andieymi hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 18:14 Nach der Denkweise wären eigentlich im Consumersegment (fernab von Smartphones, wo das eh gang und gäbe ist) Kunststoff-Linsen/Elemente der logische nächste Schritt. Wetten, 90% würden den Unterschied nicht merken, sich übers geringe Gewicht freuen und dann wäre das Ding nicht mal so kompliziert zu recyclen weil kein Materialmix - eh alles Kunststoff und ab in die Schmelze / Verbrennung.
Hätte komplette Kunstoff-Linsen-Elemente schreibenn sollen - aber ja, weil das sonst wirklich ein Vielfaches der 100€ als Preisaufschlag notwendig machen würde - würde noch jemand die Asphären aus Glas schleifen.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 18:24Sind nicht bereits alle asphärischen Linsen in Fotoobjektiven aus Plastik?andieymi hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 18:14 Nach der Denkweise wären eigentlich im Consumersegment (fernab von Smartphones, wo das eh gang und gäbe ist) Kunststoff-Linsen/Elemente der logische nächste Schritt. Wetten, 90% würden den Unterschied nicht merken, sich übers geringe Gewicht freuen und dann wäre das Ding nicht mal so kompliziert zu recyclen weil kein Materialmix - eh alles Kunststoff und ab in die Schmelze / Verbrennung.
Ups, als ich das letzte Mal gecheckt habe hab ich von PL, EF, M und RF tatsächlich keine mit AF und keine, wo ich die Blende über die Kamera steuern müsste. My bad. Oh stimmt nicht, das 80-200 Nikkor gibt es noch (das hätte theoretisch AF), aber das ist auch nur das bessere Canon (auf EF gebaut) weil die ja genau den Blödsinn mit rein elektronischer Blende so viel früher angefangen hat als Nikon. Fun Fact - Sigma geht gerade den Weg zurück und führt die Blendenringe wieder ein. Aber zum Glück gibt es ja noch genügend (v.a. alte) Optiken mit halbwegs solider Bauweise, bei den neuen zugegebenermaßen weniger, aber ich bin auch kein übertriebener Fan von Optiken speziell für eine Kamera zu kaufen (was bei elektronischer Blende und AF halt oft der Fall ist), geschweige denn von optischen Unter-Korrekturen die dann erst recht Codec- und/oder Softwareabhängig sind.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 18:51 @ andieymi
Wenn Du Dir wirklich sorgen um die Nachhaltigkeit von Objektiven machst, darfst Du im Grunde gar keine Optik mit AF Motoren und Elektronik mehr kaufen. Denn die gehen vermutlich eher kaputt als der Kunststoff.
Die Butterflyrahmen sind übrigens keine Alu sondern Stahlrahmen. Und wenn Du die nach der dritten Benutzung nicht mehr zusammen bekommst, weil die Dinger total verzogen sind, verstehst Du auch warum die guten Rahmen so solide gebaut sind. Einfach ein paar mal am Strand filmen und schauen was der Wind mit Deinem Rahmen macht und wohin die mit zwei Hosenbandgummis befestigte Bespannung fliegt ;)
VG
Nicht in so klein und leicht (355g), weil Vollformat, funktioniert aber auch an APS-C. Gebraucht für 419,-€ zu kriegen. Neu muss man 780,-€ berappen.radneuerfinder hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 19:02 Diese Brennweite/APSC habe ich mir immer für Nikon F gewünscht. Ein AF-S DX Nikkor 24mm f1.8 G hat Nikon aber nie gebaut. Nicht mal von Fremdherstellern gibts da was.
Danke. Passt halt nicht in die Serie der kleinen, günstigen DX-Festbrennweiten. (50 mm: neu 200 €, 35 mm: 150 €) Außerdem viel zu groß:
Letzteres. 8bit Rec709 mit pumpendem Video AF-C...rush hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 20:23 Apropos: sind die spiegellosen APS-C Bodys von Nikon in Sachen Videofeatures (Stichwort 10Bit intern ? ) und AF mittlerweile halbwegs auf dem Niveau der größeren Boliden? Oder dümpeln die noch in der filmischen "Pre 10 Bit Ära" mit pumpendem Video AF-C und Co ?
Schade... hatte gehofft im spiegellosen Nikon APS-C Portfolio ein Modell verpasst zu haben welches da etwas mehr bietet.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 20:41Letzteres. 8bit Rec709 mit pumpendem Video AF-C...rush hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 20:23 Apropos: sind die spiegellosen APS-C Bodys von Nikon in Sachen Videofeatures (Stichwort 10Bit intern ? ) und AF mittlerweile halbwegs auf dem Niveau der größeren Boliden? Oder dümpeln die noch in der filmischen "Pre 10 Bit Ära" mit pumpendem Video AF-C und Co ?
Du schreibst ja selbst das man für Video keinen Video (AF-C) nutzt... und bestätigst damit die eher bescheidene Perfomance des Video AF Systems der bestehenden Nikon APS-C Mirrorless Modelle.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 21:20 Die AF der Nikon Z Kameras hat ehrlich gesagt nie gepumpt ;) Keine Ahnung wo cantsin das her hat. Selbst der AF meiner Z6/Z6II ist sehr brauchbar. Nur die Objekterkennung ist eben nicht auf dem Niveau der Z8/Z9, aber für einfache Sachen reicht das vollkommen. Und bei Video nutzt man übrigens den AF-F, nicht den AF-C.
VG
Der AF-F ist der AF-C für Video ;) Den AF-C nutzt man für Foto, den AF-F für Video. Wer will kann aber auch den AF-C für Video nutzen. Bei Nikon Kameras gibt es einen AF-S (einzel AF), einen AF-C (kontinuierlicher AF) und einen AF-F (permanenter AF). Manche Modelle haben auch einen AF-A (automatischer AF), bei dem dann automatisch zwischen AF-S und AF-C umgeschaltet wird.rush hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 21:43 Warum sollte man für Video nicht auch AF-C nutzen können/dürfen - etwa am Gimbal oder wenn Du der Frau / Kind die Kamera in die Hand drückst? Genau dafür ist ein "ordentlich" arbeitender AF-C auch im Videobereich für mich durchaus ein Kaufargument - und seit der A7S III / A7IV oder auch Panasonic S5 II bekanntlich nicht mehr in den Bereich der Nichtmachbarkeit abzustempeln.
U.a. hier:pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 21:20 Die AF der Nikon Z Kameras hat ehrlich gesagt nie gepumpt ;) Keine Ahnung wo cantsin das her hat.
Permanenter AF? Den gab es zu DSLR Zeiten bei Nikon aber noch nicht, oder?pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 22:05 Bei Nikon Kameras gibt es einen AF-S (einzel AF), einen AF-C (kontinuierlicher AF) und einen AF-F (permanenter AF).
Du hast vermutlich auch lange keine Nikon Kamera mehr in der Hand gehabt :) Der ist eher für Video optimiert und läuft auch ohne irgendwas drücken zu müssen. Nikon beschreibt das so:
Nikon hat geschrieben:Die Kamera passt den Fokus fortlaufend als Reaktion auf Bewegungen des Motivs oder Änderungen des Bildausschnitts an. Sie müssen den Auslöser nicht bis zum ersten Druckpunkt drücken.
Die D750 war meine letzte KB Nikon... da funzte prinzipiell eh nur der Push-AF im Videomodus ;-)pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 31 Mai, 2023 22:41Du hast vermutlich auch lange keine Nikon Kamera mehr in der Hand gehabt :) Der ist eher für Video optimiert und läuft auch ohne irgendwas drücken zu müssen. Nikon beschreibt das so:
Nikon hat geschrieben:Die Kamera passt den Fokus fortlaufend als Reaktion auf Bewegungen des Motivs oder Änderungen des Bildausschnitts an. Sie müssen den Auslöser nicht bis zum ersten Druckpunkt drücken.
VG