Das ist aber für mich nicht der Sinn des Kamerascreens. Ich stelle die Helligkeit immer konsequent so ein, dass ich vernünftig damit arbeiten kann. Ein Akkuwechsel ist für mich kein Weltuntergang, sondern Teil des Filmjobs. Ich habe einfach genug davon dabei (oder eine externe Quelle beim szenischen Arbeiten mit Stativ).Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 03 Apr, 2022 10:47 [..] Seit ich den Shinobi habe und den Kamerascreen immer konsequent auf 35% Helligkeit lasse, halten die Akkus bei meiner Pocket locker 30 Minuten länger. Das wird mit der Canon sicher auch so ähnlich sein. [..]
Nun ja. Wenn der Akkuwechsel bedeutet, dass ich die Kamera vom Stativ oder Gimbal nehmen muss, ist es eben doch recht störend.AndySeeon hat geschrieben: ↑So 03 Apr, 2022 12:21Das ist aber für mich nicht der Sinn des Kamerascreens. Ich stelle die Helligkeit immer konsequent so ein, dass ich vernünftig damit arbeiten kann. Ein Akkuwechsel ist für mich kein Weltuntergang, sondern Teil des Filmjobs. Ich habe einfach genug davon dabei (oder eine externe Quelle beim szenischen Arbeiten mit Stativ).Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 03 Apr, 2022 10:47 [..] Seit ich den Shinobi habe und den Kamerascreen immer konsequent auf 35% Helligkeit lasse, halten die Akkus bei meiner Pocket locker 30 Minuten länger. Das wird mit der Canon sicher auch so ähnlich sein. [..]
Und bei der Pocket sehe ich sowieso keinen Bedarf für einen externen Monitor oder Recorder. Nicht bei der P6K und bei der 6K Pro erst recht nicht. Die hat einen Hammermonitor.
Gruß, Andreas
Soweit ich weiß gibt es kein 8K Sensor auf dem markt für Dritthersteller? Es sei denn, BMD baut sein eigenen ähnlich wie UMP 12K...Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 03 Apr, 2022 14:32 Warte ab, bald kommt ne 8K Pocket Pro, oder 8K Box Kamera, Wetten ?
...basierend auf die Vergangenheit; Pocket verschwand von der BMD Homepage und dann kam die P4K... Micro ist letztens auch verschwunden, also erwarten viele, dass bald auch ne neue Micro kommt.
Mh, das Ding versperrt dann aber die ganzen Ein- und Ausgänge. Das wäre ja dann nur sinnvoll, falls man über den Blitzschuh Audio aufnimmt und/oder die 8K RAW 50/60p nicht benötigt.AndySeeon hat geschrieben: ↑Mo 04 Apr, 2022 18:49 Die einzige für mich annähernd in Frage kommende Lösung wäre das SmallRig Kamera EOS R5/R6/R5 C Stromversorgung Kit 3768:
[...]
Das wäre mir zu breit. Besser wäre den NP-F Adapter vorne anzubringen, so:AndySeeon hat geschrieben: ↑Mo 04 Apr, 2022 18:49 Die einzige für mich annähernd in Frage kommende Lösung wäre das SmallRig Kamera EOS R5/R6/R5 C Stromversorgung Kit 3768:
Smallrig Akkuhalter.png
rob hat geschrieben: ↑Fr 01 Apr, 2022 12:19 Hi Danves,
hmm, würde bedeuten, dass sich unser Vorserienmodell da anders verhalten hat, (was bei Vorserie leider möglich ist).
Wir hatten definitiv keine externe Stromversorgung dabei.
Wir versuchen das mit Canon zu klären. Ich melde mich, sobald ich mehr weiß.
Viele Grüße
Rob/
slashCAM
Schau dir mal die modularen Sandisk Professional Cardreader an. Sehr geil und dieser Cam würdig.
AndySeeon hat geschrieben: ↑Sa 09 Apr, 2022 13:29
Aktuell habe ich ein ganz anderes Problem: Aktuell habe ich die R5 C per USB am PC angeschlossen, da der CFexpress- Kartenleser noch nicht angekommen ist. Ich kann die aufgenommenen RAW- Clips der CFexpress- Karte im PC (Win10) nicht sehen. Ich sehe den Speicherverbrauch und die Ordner im Explorer, aber keine Clips (Files). Auf der Karte sind sie aber, denn in der Kamera kann ich sie anschauen. Muss ich da evt. noch etwas installieren? Auf der Canon- Seite finde ich zwar einiges, aber keine Info, ob und was notwendig wäre...
Die Files der "Unteraufnahme" (HEVC) sehe ich im PC, kann sie kopieren und im Resolve nutzen.
Tipp: manipuliere mal einfach mit Exiftool die Metadaten der RW3-Dateien so, dass sie die Kamerakennung der R5 erhalten. (Als Vorlage kannst Du Dir hier R5-Raws von DPReview runterladen.) Die beiden Kameras haben ja identische Sensoren und auch sonst weitgehend gleiche Technik. Sehe keinen Grund, warum das nicht funktionieren sollte.
Das Problem wurde auch schon öfters in Facebook Gruppen erwähnt. War beim Release der R5 das selbe. Mit dem nächsten (schlimmstenfalls übernächsten) Adobe Raw-Update werden die Daten aber von Lightroom, etc. gelesen werden können - so ein User, der sich auf einen Adobe Mitarbeiter beruft (vor zwei Wochen).
Ich habe es auch mit RawTherapie versucht, das macht nur weiße Blätter aus den Fotos.
Ich schätze dabei handelt es sich nur um das eingebettete JPG Vorschaubild!?
Kannst Du mal hier eine Raw-Beispieldatei teilen? (Das Forum akzeptiert auch gezippte Dateien; falls die Dateigröße das Forenlimit sprengen sollte, dann ev. einen WeTransfer-Link.)
Hatte das gleiche Problem wie Du - auch die aktuelle Developer-Snapshot-Version von RawTherapee konnte die Datei nicht bearbeiten, und Darktable importierte sie zwar, zeigte sie aber mit stark entsättigten Farben und der Fehlermeldung "R5C Color Matrix not found". DNG Converter schluckte die Datei auch nicht.AndySeeon hat geschrieben: ↑So 10 Apr, 2022 07:38 hier der Link zu WEtransfer: https://we.tl/t-FQ1xsSjh31
Code: Alles auswählen
exiftool -model="Canon EOS R5" _A7A0107.CR3
Doch, dass ist bei fast allen Raw-Still-Dateien so. RawTherapee kann auch der JPEG-Vorschau sogar Geometriekorrekturen ableiten, falls für eine Kamera-/Objektivkombi keinen programmeigenen Geometriekorrekturen vorhanden sind.Ich glaube nicht, dass in der CR3- Datei eine jpg- Vorschau eingebettet ist.
Ich habe Deinen Tipp bzw. den Link zu Deinem Post in einer Canon Facebook Gruppe gepostet. Darauf hin hat dieser Youtuber sich bedankt und ein Video dazu gemacht.
Ich habe die App ausprobiert; im Fotomodus kann ich sie mit der Kamera via Bluetooth verbinden; im Videomodus geht nichts ohne den WTF- Connector für 1.150€ (!). Die Kamera unterstützt kein Bluetooth im Videomodus, wahrscheinlich wegen dem erhöhten Energiebedarf.rob hat geschrieben: ↑Mi 09 Mär, 2022 15:53 Fotofunktionen werden wohl per App bedient - ob da auch rudimentäre Videofunktionen mit dabei sind, kann ich leider nicht sagen:
https://www.canon.de/pro/news/meet-the-eos-r5-c/
Das hat Canon offensichtlich mit zu heißer Nadel gestrickt.AndySeeon hat geschrieben: ↑Do 21 Apr, 2022 19:49Ich habe die App ausprobiert; im Fotomodus kann ich sie mit der Kamera via Bluetooth verbinden; im Videomodus geht nichts ohne den WTF- Connector für 1.150€ (!). Die Kamera unterstützt kein Bluetooth im Videomodus, wahrscheinlich wegen dem erhöhten Energiebedarf.rob hat geschrieben: ↑Mi 09 Mär, 2022 15:53 Fotofunktionen werden wohl per App bedient - ob da auch rudimentäre Videofunktionen mit dabei sind, kann ich leider nicht sagen:
https://www.canon.de/pro/news/meet-the-eos-r5-c/
Ich habe inzwischen mal verschiedene Akkus getestet. Von meiner Pocket 4K habe ich schon Patona (Premium Series), Blumax, Baxxtar und Original Canon- Akkus. Je nach Version funktionieren die Akkus bei mir unterschiedlich gut. Ich habe alle vorhandenen Akkus durchgetestet - sofern sie überhaupt funktioniert haben, habe ich gefilmt bis sie leer waren (hat eine Weile gedauert, ich habe derzeit 8 Stück davon).
Eine merkwürdige Erscheinung habe ich bisher bei fast allen Drittakkus: War die Kamera mit dem Akku im Filmmodus in Betrieb und ich schalte sie aus, läßt sie sich manchmal einfach nicht wieder einschalten; weder im Foto- noch im Filmmodus. Erst wenn man den Akku rausnimmt und wieder einsetzt, dann geht es wieder. Das ist unabhängig vom Akkustand und passiert auch bei frisch geladenen (Fremd-) Akkus nach 3 Minuten Betrieb. Für den professionellen Einsatz ist das tödlich.
1) Patona Premium Series (2.040mAh): zeigt keine brauchbare Restlaufzeit an, aber funktioniert normal bis auf das oben genannte Problem.
2) Baxxtar Pro Akku LP-E6NH (2.250mAh): zeigt plausible Restlaufzeit an und funktioniert normal bis auf das oben genannte Problem.
3) blumax GOLD Edition (2.040mAh): funktionieren gar nicht. Wenn die Kamera überhaupt angeht, schaltet sie sich gleich wieder ab.
4) blumax (2.000mAh): zeigt keine brauchbare Restlaufzeit an. Funktioniert manchmal normal bis auf das oben genannte Problem, manchmal gar nicht - merkwürdig.
5) Patona Protect (2.250mAh): Habe ich auf Grund von Empfehlungen aus dem Canon-R- Forum neu gekauft. Der bisher einzige Drittakku, der eine vernünftige Restlaufzeit anzeigt und genauso lange hält wie der Original Canon- Akku. Hier gab es auch das Wiedereinschalte- Problem (bisher) nicht.
Ganz offensichtlich stellt der Film-Modus der R5 C ähnlich hohe Anforderungen an die Akkus wie die Pocket 4K. Ich werde gleich noch ein paar von den Patona Protect bestellen; das ist immer noch besser als ein Powerpack mittels USB an die Kamera zu friemeln. Auf das ständige Akku rein und raus habe ich auch keine Lust. So kann ich nicht vernünftig arbeiten.
Gruß, Andreas