Vielen Dank für die Infos. Das ist auf jeden Fall ein Anhaltspunkt, um die Wunschspezifikation weiter einzugrenzen.Valentino hat geschrieben: Wenn es dir um das Graden am Set geht, dann wird ein Notebook für 1.200 Euro mir zwei GT760(SLI) ausreichen. Für ernst zu nehmende 4k Bearbeitung sollten es schon zwei GTX770m oder gar die neuen GTX880m sein.
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Schau mal hier auf Notebookcheck, da findest du genügend Test zu mobile Grafikkarten:
http://www.notebookcheck.com/Notebook-T ... .23.0.html
Gruss TieffliegerWer OpenCL-optimierte Programme wie die Videoschnitt-Spezialisten Final Cut Pro X oder Adobe Premiere CC schon einmal auf dem neuen Mac Pro mit seinen zwei GPUs beim flüssigen Bearbeiten von 4K-Videos erlebt hat, kann erahnen, welche Kraft in der neuen Technik steckt.
Ich hatte mal in meinen Zweitrechner eine ATI reingesteckt und war doch zeimlich enttäuscht.Frank Glencairn hat geschrieben:Ich sinniere immer noch über unsere neuen Workstation Komponenten nach, deshalb würden mich die Unterschiede zwischen Nvidia (Cuda) und ATi (Open GL) Karten in einem Windows Rechner interessieren (Resolve/Premiere/AE).
Also z.B. ne Titan oder GTX 780 (Ti) gegen ne R280x.
Irgendwie hab ich den Eindruck, das Cuda in beiden Programmen bisher noch mehr Performance bringt. Das wird sie irgendwann wohl mal ändern (oder auch nicht), aber ich muß demnächst ne Entscheidung treffen, und die wird nicht auf zukünftigen vielleicht-Updates basieren.
nur langweilt sich dann eben bei Premiere oder RedcineX eine Karte untätigValentino hat geschrieben:@Iasi
Hast du diesen ATI Test eigentlich mal auf einem frisch aufgesetzten System wiederholt?
Gleich zur GTX780 Ti zu greifen halte ich für absolut übertrieben.
Für den Preis sollte man sich besser zwei GTX760 mit 4GB Ram verbauen.
Wer den Slashcam Test gelesen hat, sollte das auch mitbekommen haben ;-)
"Multi-GPU Unterstützung"? Ist mir da was entgangen?Valentino hat geschrieben:
@Iasi
Alleine die Multi-GPU Unterstützung von RedCine-X für CUDA sollte sich bei dir als Red Besitzer mit dem neuem SDK eine alte Redrocket ersetzten.
??? Wieso das? Wir schneiden (seit Jahren) 4K nativ - selbstverständlich inkl Premiere Pro.Valentino hat geschrieben:Der native 4k Schnitt wird weder mit FinalCut-X, noch mit Premiere oder Davinci möglich sein.
Bei ppro kann man wiedergabe, ausgabe usw jederzeit dynamisch ändern - und bleibt immer auf nativ 4k, 6k - oder mehr.Was aber nicht bedeutet, das ein Schnitt von 4k Material z.B. in einer HD Timeline möglich ist. Das empfiehlt auch BlackMagic in seinem Manual von Resolve und bei der Ausgabe die Timeline wieder auf 4k stellen.
Nein - nur mit full 4k bzw 6K kann man exakt rauschpegel usw beurteilen.Das 4k Videoschnitt ohne 4k Breakout-Box für knapp tausend Euro und den passenden Monitor und schnellem Raid/SSD völliger Unfug ist, wird gerne mal vergessen.
So sehr ich opencl die daumen drücke (bin immer für offene normen) - cuda ist einfach viel weiter verbreitet, funktioniert & ist optimiert. Das wird schon noch dauern, bis OCL seine Stellung zementiert.@Iasi
Alleine die Multi-GPU Unterstützung von RedCine-X für CUDA sollte sich bei dir als Red Besitzer mit dem neuem SDK eine alte Redrocket ersetzten.
Aber auch nur bei voller Auflösung - in Premiere ist Wiedergabe in 1/2 oder auch 1/4 möglich, was für die Beurteilung der Bewegungen genügt - und im Standbild bekommt man 1/1 und kann das Bild beurteilen - so dramatisch ist das nun nicht.Valentino hat geschrieben:Red Material wirst du ohne Rocket nie auf Echtzeit kommen.
Das Red Debayer wird bei Resolve über die CPU gerechnet.
falsch - seit Jahren läuft das Echtzeit, iirc so ab ~CS3.Valentino hat geschrieben:Red Material wirst du ohne Rocket nie auf Echtzeit kommen.
"Leider" nicht nur. Das API von RED ist in der Hinsicht - sagen wir es freundlich - für die Entwickler eine blackbox (man könnte unfreundlich sagen: ein bewegliches ziel), und red schiebt inzwischen so einiges der API auf die GPUs.Valentino hat geschrieben: Das Red Debayer wird bei Resolve über die CPU gerechnet.
oh doch - denn realtime 1/1 wiedergabe sind in der praxis nicht wirklich nötig - oder man hat eben einen 5k-monitor für red-epic-material, die entsprechende hardware und das bedürfnis das red-material in voller auflösung zu sehen.Valentino hat geschrieben:Das war aber nicht Frage von otaku.
Oh Studi lese doch bitte mindestens die vorherigen Beiträge, da sich meine Aufsage auf das aktuelle MacBook Pro bezogen hat.
valentino, grade WEIL ich deine Beiträge lese, muss ich deine falschaussagen hinsichtlich ppro immer wieder korrigieren.Valentino hat geschrieben:Du solltest endlich mal die vorherigen Beiträge richtig lesen bevor du wieder Reflexartig andere User beschuldigst, das sie sich nicht mit der Materie auskennen.
Und genau das beherrscht premiere pro seit VIELEN jahren.Es geht mir die ganze Zeit nicht um den Nativen Import, sondern von der Nativen Wiedergabe der Red RAWs in 4k mit mindestens 10bit und 4:2:2 ohne irgendwelche Sachen zwischendurch zu verstellen.
nein.Nativ kann man auch in allen anderen NLEs mit Red Material schneiden,
Das hängt nur und ausschließlich davon ab, wieviel Hardwareleistung du ppro gönnst.es aber nicht bei der Wiedergabe in Echtzeit in gewohnter Qualität an schauen.
Das sind keine "tricks" - sondern workflows für die Kunden tausende euros ausgeben - und seit ewigkeiten in der Spiel- und Dokumentar- und Werbe-filmproduktion nutzen.Bitte komme mir jetzt nicht mit irgendwelchen Pseudo-Tricks oder vorherigen Umwandlungen zu Cineform,
Du verwechselst zwei Dinge.wenn man von Nativem Schnitt und Wiedergabe in 4k spricht.
was hat denn das problem mit der bm-karte mit dem material zu tun, das in premiere geschnitten wird?Valentino hat geschrieben:Klar 4k 16bit RGB über die Grafikkarte ohne die bekannte Grafikkarten Jitter im Bild. Über welche Schnittelle und welcher Monitor kann dir die 16bit noch anzeigen?
Aber ich lasse mir gerne von dir helfen, ein Kollege mit Premiere und BM Deckling HD Karte, muss sich jedes mal eine HD Timeline basteln um die RedRaw über die Karte anzeigen zu lassen.
und was willst du damit nun sagen?Valentino hat geschrieben: Ich kenne die ganzen Workflows mit Umwandeln und den ganzen Qualitätsstufen.
Sie habe alle so ihre Tücken und sind nie so gut wie die native Bearbeitung.
der akku geht mit avchd dann noch viel schneller in die knie ...Valentino hat geschrieben: Gerade beim mobilen Schnitt wird ordentlich Energie für das ständige Debayering verschwendet. Bei ProRes oder DNxHD ist hingegen der Akku nicht so schnell leer.