DisplayHDR 600 und 1000?

Die höheren DisplayHDR-Klassen (DisplayHDR 600 und 1.000) führen im Gegensatz dazu zu sichtbaren Unterschieden gegenüber einem typischen (SDR-)Monitor: Bereits DisplayHDR 600 kann zwar wahrnehmbar heller sein (die garantierte minimale dauerhafte Leuchtdichte liegt allerdings nur bei 350 nits), deckt einen größeren Farbraum ab (mindestens 90% DCI-P3) und bietet mittels zumindest einiger Local Dimming Zonen einen deutlich besseren Kontrast als aktuelle Standardmonitore. Ähnliches gilt für Monitore, die den DisplayHDR 400 und 500 TrueBlack Spezifikationen genügen. Der Top DisplayHDR 1000 Standard ist dem Ultra HD Premium für Fernseher in seinen Anforderungen ähnlich und bietet so am ehesten "echtes" HDR - und für diesen HDR Standard werden Filme auch gemastert.




Welchen HDR Monitor kaufen?

Auf was also sollten man achten, wenn man einen HDR Monitor kaufen will? Klar ist, daß Spezifikationen nach dem DisplayHDR 400 völlig unnütz sind. Wer professionell mit HDR arbeiten will, sollte einen Monitor kaufen, welcher den DisplayHDR 1000 Specs genügt. Monitore mit DisyplaHDR TrueBlack 400/600 und DisplayHDR 600 können immerhin HDR einigermaßen darstellen.



Wer sich mehr zum Thema HDR schlau machen will, findet bei uns noch weitere Grundlagen Artikel: Grundlagen : HDR Basics Teil 1 - Film vs. Foto, LED vs. OLED, und was sind eigentlich Nits? und Grundlagen : HDR Basics Teil 2 - die Standards HDR10, HLG und Dolby Vision, und was ist eigentlich EOTF?.



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