DaVinci Resolve:: iPad-Desktop Projekt Import-Export

Sehr gespannt waren wir auf die Option, ein DaVinci Resolve Projekt vom Desktop auf das iPad zu bringen und umgekehrt. Dafür haben wir unser letztes Test-Projekt mit dem Atomos Shogun Connect und der Panasonic GH6, das wir u.a. auf der Desktop-Version von DaVinci Resolve produziert hatten – hier das dazugehörige finale Video:






auf eine externe SSD exportiert und diese dann via USB-C mit dem iPad verbunden. Auf dem iPad ruft man dann - klassisch wie auf der Desktop-Version - via Tab auf das Project-Manager Icon unten rechts das entsprechende Projekt-Menü auf und wählt „Import“, woraus sich folgender Import-Screen auf dem iPad öffnet:


Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur : IMportresolveipad

Nach Tab auf das zu importierende Projekt öffnet sich – vergleichbar flüssig wie auf dem Desktop – das entsprechende Resolve Projekt.



Tatsächlich waren wir hier ziemlich beeindruckt. Unser Desktop-Resolve-Projekt liess sich 1:1 völlig problemlos auf dem iPad öffnen und bearbeiten (inkl. aller Nodes auch die probehalber in einem Node angelegte Noisereduction war komplett da).





Auch der umgekehrte Weg - also ein Export von der iPad Version hin zum Desktop - ist möglich. Hierfür ruft man ebenfalls den Projektmanager auf, klickt auf „Export“ und findet den gleichen Screen wie beim Import vor:


Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur : Exportresolveipad

Allerdings konnten wir hier nicht direkt auf die SSD exportieren sondern mussten den Umweg über „Auf meinem iPad“ gehen. Von dort konnten wir dann die DaVinci Resolve Projekt-Datei problemlos auf die SSD verschieben und in der Desktop-Version von Resolve öffnen.



Dass diese Im- und Export Workflows mit den 18er Resolve-Versionen zwischen Desktop und iPad so stabil und einfach bereits jetzt funktionieren ist bemerkenswert und könnte für viele Anwender eines der wichtigsten Argumente Pro iPad Version von DaVinci Resolve werden. Zumal auch die Verlinkung von Offline-Clips problemlos funktionierte.




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