Fazit

Auf Basis seines erstmalig in 5nm gefertigtem M1 Chips präsentiert Apple mit dem hier getesteten Macbook Pro 13“ (16GB Version) ein bemerkenswert performantes, hochmobiles System. Vor allem wenn man die gebotene Leistung mit dem sehr geringen Stromverbrauch in Beziehung setzt, spricht vieles dafür, dass hier gerade eine neue Ära in der Technikgeschichte beginnt. Doch auch wenn man es nicht ganz so feierlich hängt:



Für den Videoanwender ergeben sich neben den sehr guten Leistungsdaten und der hervorragenden Verarbeitung ganz handfeste Vorteile: Wer bislang bei schwierig zu verarbeitenden Formaten wie 10 Bit 4:2:2 H.265 (vor allem von aktuellen Canon-Kameras wie der EOS R5 /R6) zeitraubende Proxys anlegen musste, kann mit dem neuen MacBook Pro das Material flüssig nativ verarbeiten.



Wer noch mehr Leistung (bei vielfach höherer Energielast) benötigt, wird sicherlich nach wie vor im PC-Lager fündig werden. Wer jedoch vor allem auf der Suche nach dem „goldenen Schnitt“ zwischen Leistung, Ǵewicht und Ausdauer ist, dürfte aktuell kaum einen performanteren 13“ Laptop finden. Für Medien-Pros die mindestens ein 15“ Display (und mehr Thunderbolt-Schnittstellen) benötigen, verheisst das aktuelle 13“ Macbook Pro zudem recht spannende Aussichten auf die nächst-größere Laptop-Klasse von Apple ...



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