Newsmeldung von slashCAM:
Die IBC hat gerade wieder ihre Pforten geschlossen - doch von generativer Video KI war noch nichts zu sehen.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Editorials: Die IBC 2023 und die KI-Revolution - War da was oder kommt das noch?
Antwort von Rick SSon:
Ich finde Content klassisch zu produzieren und content einfach zu generieren hat ausser dem endprodukt rein gar nichts miteinander zutun.
Vielleicht ist es mit Kochen / Essen vergleichbar. Ich kann mir irgendwelche Nahrungsersatzshakes reinknallen und bin dann bestimmt satt, oder ich kann mit meiner Familie kochen, Zeit verbringen, lachen und streiten, dabei essen und am Ende auch satt sein.
Ich persönlich mag einfach den Prozess des Filmemachens, das Spiel mit unterschiedlichem Glas, mit Perspektiven, die immer wieder individuelle Lösungsfindung und die Wechselwirkung zwischen der Crew und dem Cast auf Produktionen und das gemeinschaftliche Gefühl danach. Der Talk wieso LED einfach nicht dasselbe ist wie HMI und warum man eigentlich am besten immer auf einer Arri dreht 😄
Ich werde damit auch nicht aufhören und wenn es irgendwann keiner mehr bezahlt, dann mach‘ ich halt was anderes. Was solls.
Mir ist klar, dass es viele Menschen gibt, bei denen nur das Ergebnis zählt, die views, die Klicks, die Conversion. Das is auch okay. Ich muss nicht mit allen in derselben Welt leben.
Antwort von macaw:
K.I. sehe und nutze ich quasi wie einen Kollegen, der mir zuarbeitet, das funktioniert echt nur partiell, bei komplexen Elementen und ganzen Bildern ist es, als würde ich irgendwen anders meine Arbeit machen lassen und ihm versuchen in einem Satz zu erklären was ich erwarte, dabei spreche ich Deutsch, er hingegen nur chinesisch...
Komplett generierte Bilder/Videos haben dazu diesen Stockimage/Stockvideo Effekt. Erst kürzlich ließ sich jemand für "sein" Video auf LinkedIn feiern, alle heuchelten Begeisterung, nur ein Kollege brachte es auf den Punkt: Generisch und langweilig, zwischen den Bildern gab es keinen Zusammenhang, sie erzählen nichts...
Antwort von pillepalle:
@ macaw
Das ist genau der Punkt. Zum einen generieren sich die Bilder der KI ja nur aus der Historie. Also überspitzt gesagt 'more of the same'. Zum anderen braucht es immer die Kreativität des Menschen, um dann wirklich etwas neues zu erschaffen bzw. auf eine andere/neue Ebene zu kommen. Viele Jobs werden sich sicher verändern, aber letztendlich braucht es immer den Menschen zur Kontrolle und auch als moralische Instanz. Die KI wird uns also prima zuarbeiten, aber nicht völlig autonom arbeiten und entscheiden können. Denn so ein System würde sich dann ja schnell verselbstständigen. Und vielleicht auch nicht gerade in eine positive Richtung. Das ist so ein wenig wie mit den selbstfahrenden Autos, die erst schon nach 5 oder 10 Jahren kommen sollten, dann aber tatsächlich nie kamen. Am Steuer sitzt immer noch ein Mensch zur Kontrolle und als letzte Instanz.
Auch wenn einige Entwicklungen recht schnell gingen, gibt es vieles was noch überhaupt nicht funktioniert. Genauso wie viele ungelöste Probleme. Gerade wenn man es mit großen Datenmengen zu tun hat, über die man keine wirkliche Kontrolle hat. So ist das Internet, mit dessen Informationen ja viele Systeme gefüttert werden, kein Abbild der Wirklichkeit. Vieles ist missrepräsentiert, nicht jeder hat den gleichen Zugang, auch menschliche Fehler und Schwächen werden übernommen und möglicherweise antrainiert, es gibt Fehlinformationen, usw. Stimmerkennungssysteme z.B. reagieren besser auf männliche als auf weibliche Stimmen. Das liegt einfach daran mit welchen Daten sie trainiert wurden und das es viel mehr männliche als weibliche Sprachaufnahmen gibt.
Es sind spannende Zeiten, aber mittelfristig werden viele Jobs sicher nicht durch KI ersetzt werden. Die Jobs werden sich allerdings verändern.
VG
Antwort von dienstag_01:
pillepalle hat geschrieben:
@ macaw
Das ist genau der Punkt. Zum einen generieren sich die Bilder der KI ja nur aus der Historie. Also überspitzt gesagt 'more of the same'. Zum anderen braucht es immer die Kreativität des Menschen, um dann wirklich etwas neues zu erschaffen bzw. auf eine andere/neue Ebene zu kommen. Viele Jobs werden sich sicher verändern, aber letztendlich braucht es immer den Menschen zur Kontrolle und auch als moralische Instanz. Die KI wird uns also prima zuarbeiten, aber nicht völlig autonom arbeiten und entscheiden können. Denn so ein System würde sich dann ja schnell verselbstständigen. Und vielleicht auch nicht gerade in eine positive Richtung. Das ist so ein wenig wie mit den selbstfahrenden Autos, die erst schon nach 5 oder 10 Jahren kommen sollten, dann aber tatsächlich nie kamen. Am Steuer sitzt immer noch ein Mensch zur Kontrolle und als letzte Instanz.
Auch wenn einige Entwicklungen recht schnell gingen, gibt es vieles was noch überhaupt nicht funktioniert. Genauso wie viele ungelöste Probleme. Gerade wenn man es mit großen Datenmengen zu tun hat, über die man keine wirkliche Kontrolle hat. So ist das Internet, mit dessen Informationen ja viele Systeme gefüttert werden, kein Abbild der Wirklichkeit. Vieles ist missrepräsentiert, nicht jeder hat den gleichen Zugang, auch menschliche Fehler und Schwächen werden übernommen und möglicherweise antrainiert, es gibt Fehlinformationen, usw. Stimmerkennungssysteme z.B. reagieren besser auf männliche als auf weibliche Stimmen. Das liegt einfach daran mit welchen Daten sie trainiert wurden und das es viel mehr männliche als weibliche Sprachaufnahmen gibt.
Es sind spannende Zeiten, aber mittelfristig werden viele Jobs sicher nicht durch KI ersetzt werden. Die Jobs werden sich allerdings verändern.
VG
Stimmt, selbstfahrende Autos kommen nicht, denn die sind schon da, z.B. in San Fransisco ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... s-100.html
Antwort von pillepalle:
@ dienstag_01
Ja ja, lass die mal ihre Testphase machen... bis zu den ersten Unfälllen ;)
VG
Antwort von dienstag_01:
pillepalle hat geschrieben:
@ dienstag_01
Ja ja, lass die mal ihre Testphase machen... bis zu den ersten Unfälllen ;)
VG
Die ersten lustigen Begebenheiten soll es schon gegeben haben, Taxis im Beton eines neuen Straßenabschnitts, mehrere Taxis bleiben gleichzeitig stehen, da die Funknetze wegen eines Rockkonzertes überlastet gewesen seien ... ABER, nix Testphase, regulärer Betrieb. Und von Unfällen hat man bis dato auch noch nichts gehört.
Antwort von pillepalle:
Na ja, regulär? Im Artikel steht dass die nur nachts fahren.
Das prinzipielle Problem dabei ist einfach, dass man Entscheidungen bei denen es möglicherweise um die Gesundheit, oder das Leben, von Menschen geht nicht einer Maschine überlassen kann.
VG
Antwort von dienstag_01:
pillepalle hat geschrieben:
Na ja, regulär? Im Artikel steht dass die nur nachts fahren.
Das prinzipielle Problem dabei ist einfach, dass man Entscheidungen bei denen es möglicherweise um die Gesundheit, oder das Leben, von Menschen geht nicht einer Maschine überlassen kann.
VG
Doch, kann man.
Und zwar rund um die Uhr:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 95720.html
Antwort von pillepalle:
@ dienstag_01
Gleiche Nachricht aber anderer Inhalt. Selbst wenn das stimmt, wird sich das nicht durchsetzen, eben weil das Grundproblem das gleiche bleibt. Im Verkehr wird ja schon viel automatisiert, aber eben immer unter der Kontrolle eines Menschen. Gerade beim Individualverkehr wird es immer mal zu koplexen Entscheidungen kommen, die eine Maschine nicht entscheiden kann.
Wenn die mit 20 km/h durch die Stadt tuckern und so sicher sind, dass nichts passieren kann, werden sie irgendwann eher zum Verkehrshindernis. Und über die Aussage: 'Wenn es in San Francisco funktinoiert, dann funktioniert es überall' kann man auch nur schmunzeln, wenn man den Verkehr in sudeuropäischen, oder afrikanischen, Großstädten kennt :) Dann setzt Du Dich demnächst in ein Taxi und hoffst, dass sich beim letzten Software-Update nicht irgendein Bug mit eingeschleust hat. Oder hast einen versierten Hacker der die Dinger umprogrammiert und zur fahrenden Waffe macht. Es braucht einfach immer auch menschliche Kontrolle/Eingriffsmöglichkeiten, das ist eine moralische Frage.
VG
Antwort von roki100:
14.08.2023
Robotaxis haben auf den Straßen von San Francisco für ein Verkehrschaos gesorgt. Gleich ein Dutzend Fahrzeuge fiel am Wochenende aus. Die GM-Tochter Cruise spricht von „Mobilfunkproblemen“.
https://www.handelsblatt.com/technik/it ... 30254.html
Nun, das kann passieren, ob nun das menschliche Herz während der Fahrt versagt oder wenn er während der Fahrt WhatsApp-Nachrichten liest und schreibt... oder ob der RoboTaxi aufgrund von Mobilfunkproblemen ein Verkehrschaos verursacht....Chaos ist Chaos. Es gibt nichts Perfektes, nicht einmal eine perfekte Kamera für iasi.
Antwort von pillepalle:
@ roki100
Es geht auch nicht um Perfektion. Menschen machen ja selber genug Fehler und fahren andere tot. Aber eine Maschine hat keine moralische Ebene. Auch eine KI kann unfair sein und genau das gilt es zu verhindern. Man darf die Maschine bei ihren Entscheidungen nicht sich selbst überlassen, weil keiner voraussagen kann, was dabei herauskommt.
VG
Antwort von Frank Glencairn:
Funktioniert ja super :D
https://youtu.be/7J0DvWvbH2s?t=29
... und nicht nur die Technologie ist ein Problem, es lohnt sich auch finanziell nicht.
Go woke - go broke wieder mal.
Antwort von Frank Glencairn:
Während dessen verklagen verschiedene Autoren ChatGPT.
John Grisham, Jodi Picoult and George R.R. Martin are among 17 authors suing OpenAI for “systematic theft on a mass scale,” the latest in a wave of legal action by writers concerned that artificial intelligence programs are using their copyrighted works without permission.
https://apnews.com/article/openai-lawsu ... e=Facebook
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß sie damit weit kommen, die ganze Anklage steht IMHO auf extrem tönernen Füßen.
Antwort von dienstag_01:
In China fahren autonome Taxis gleich in mehreren Städten, hier Peking: http://german.china.org.cn/txt/2023-07/ ... 764308.htm
Antwort von soulbrother:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Funktioniert ja super :D
Danke Frank, "nette" Beispiele.
Bei dem ersten - siehe 1:55 - hätte ich das Ding in einer Panikattacke "zerlegt", denn wenn die Türen die ganze Zeit und auch nach Ankunft verriegelt sind.... Nee, ohne mich!
Antwort von Jalue:
Was "da kommt?". Die Glaskugel muss man gar nicht auspacken, denn wie immer im Kapitalismus geht's um Konzern-Rendite, d.h. mit KI wird man wird automatisieren/rationalisieren was geht.
Für durchschnittliche Medienschaffende bedeutet das: Den gleichen Output in weniger Zeit und für weniger Stücklohn erzeugen - oder glaubt irgendwer, dass Kunden für eine per KI erzeugte Animation oder einen Schnittjob dasselbe zahlen wie bisher?
Möglicher Ausweg: Man sichert sich ein Reservat, z.B. die intime Expertise über eine (möglichst randständige) Branche oder Region, inklusive persönlicher Kontakte. Wahlweise freundet man sich mit einer Rest-Laufbahn als "Prompt-Tippse" im Akkord an - oder verlässt halt die Branche.
Antwort von Frank Glencairn:
Jalue hat geschrieben:
Wahlweise freundet man sich mit einer Rest-Laufbahn als "Prompt-Tippse" im Akkord an - oder verlässt halt die Branche.
Prompts tippt GPT schon seit ner Weile selbst :D
Und was den Kapitalismus betrifft hast du ein grundlegendes Prinzip dabei nicht verstanden - der basiert darauf, daß die Masse der Leute ne gut bezahlte Arbeit hat, und damit Geld zum ausgeben.
Antwort von Jalue:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Prompts tippt GPT schon seit ner Weile selbst :D
Wie das? "Im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) beschreibt der Begriff „Prompts“ kurze Anweisungen oder Textfragmente, die einem KI-Modell gegeben werden, um eine gewünschte Antwort oder Ausgabe zu erhalten."
https://konfuzio.com/de/prompts/
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und was den Kapitalismus betrifft hast du ein grundlegendes Prinzip dabei nicht verstanden - der basiert darauf, daß die Masse der Leute ne gut bezahlte Arbeit hat, und damit Geld zum ausgeben.
Oh, im idealen Kapitalismus a la Frank wäre das vielleicht so. Der libertäre Kapitalismus (aka; Neoliberalismus) funktioniert aber angebotsorientiert und die "Masse der Leute" ist ihm sch ... egal. Einfach mal Trickle-Down-Effekt und saysches Theorem googeln, das sind die zwei Säulenheiligen.
Antwort von Frank Glencairn:
Jalue hat geschrieben:
Oh, im idealen Kapitalismus a la Frank wäre das vielleicht so. Der libertäre Kapitalismus (aka; Neoliberalismus) funktioniert aber angebotsorientiert und die "Masse der Leute" ist ihm sch ... egal. Einfach mal Trickle-Down-Effekt und saysches Theorem googeln, das sind die zwei Säulenheiligen.
Da hast du aber im Unterricht nicht gut aufgepasst.
Zu keinem Zeitpunkt hat Sye (oder Mill oder Mynard) jemals bestritten, daß Arbeitslosigkeit zu einem Rückgang der Nachfrage führt, was ja auch logisch ist.
Wenn ich statt z.b. 4500,- Öcken im Monat nur noch das Nötigste zum Ausgeben habe, was gerade so zum Überleben reicht, sinkt mein Nachfragepotential ganz dramatisch. Was anderes zu behaupten wäre ja auch völlig lächerlich.
Und was "Trickle-Down" betrifft, da hat dich der alte Rogers ganz schön auf's Glatteis geführt ;-)
Antwort von iasi:
Jalue hat geschrieben:
Was "da kommt?". Die Glaskugel muss man gar nicht auspacken, denn wie immer im Kapitalismus geht's um Konzern-Rendite, d.h. mit KI wird man wird automatisieren/rationalisieren was geht.
Für durchschnittliche Medienschaffende bedeutet das: Den gleichen Output in weniger Zeit und für weniger Stücklohn erzeugen - oder glaubt irgendwer, dass Kunden für eine per KI erzeugte Animation oder einen Schnittjob dasselbe zahlen wie bisher?
Warum sollte es denn für den durchschnittlichen Medienschaffenden anders sein, als für den Konzern?
KI wird dann eben eingesetzt, um den Job in weniger Zeit zu schaffen - das ist doch eine typische Entwicklung.
Niemand macht heute noch eine Animation mit Folien und Stiften.
Jalue hat geschrieben:
Möglicher Ausweg: Man sichert sich ein Reservat, z.B. die intime Expertise über eine (möglichst randständige) Branche oder Region, inklusive persönlicher Kontakte. Wahlweise freundet man sich mit einer Rest-Laufbahn als "Prompt-Tippse" im Akkord an - oder verlässt halt die Branche.
Der Ausweg ist doch ziemlich naheliegend:
Man setzt KI ein, um rentabler zu arbeiten.
Zudem:
Kauf dir Aktien von den Konzernen, dann profitierst du auch von deren Renditen.
Antwort von Jalue:
iasi hat geschrieben:
Warum sollte es denn für den durchschnittlichen Medienschaffenden anders sein, als für den Konzern?
Weil der in der Regel nicht an der Dividende aus Produktivitätsfortschritten beteiligt wird (wobei Freiberufler zugegebenermaßen noch ein zwei Schräubchen mehr drehen können als Angestellte), denn eine produktivitätsorientierte Lohnpolitik ist ja eher die Ausnahme. Wäre es anders, hätten die Löhne/Honorare in unserer Branche schon seit Jahren kräftig steigen müssen. War das der Fall?
Aber du meintest ja auch, dann solle man halt "Aktien kaufen", sozusagen die moderne Version der Pferdeapfel-/Trickle Down-Theorie. Klar, für Normalverdiener reißt es das voll raus, selbst wenn sie den Job verlieren: Wird der Cutter oder Sprecher eben schwupps zum Daytrader ... ;-)
Antwort von iasi:
Jalue hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Warum sollte es denn für den durchschnittlichen Medienschaffenden anders sein, als für den Konzern?
Weil der in der Regel nicht an der Dividende aus Produktivitätsfortschritten beteiligt wird (wobei Freiberufler zugegebenermaßen noch ein zwei Schräubchen mehr drehen können als Angestellte), denn eine produktivitätsorientierte Lohnpolitik ist ja eher die Ausnahme. Wäre es anders, hätten die Löhne/Honorare in unserer Branche schon seit Jahren kräftig steigen müssen. War das der Fall?
Aber du meintest ja auch, dann solle man halt "Aktien kaufen", sozusagen die moderne Version der Pferdeapfel-/Trickle Down-Theorie. Klar, für Normalverdiener reißt es das voll raus, selbst wenn sie den Job verlieren: Wird der Cutter oder Sprecher eben schwupps zum Daytrader ... ;-)
Die Cutter aus frühen Tagen haben eh fast alle längst ihren Job verloren, wenn sie nicht auf digitalen Schnitt umgestiegen sind.
Man muss nicht Daytrader sein, um Anteile an einem Konzern zu erwerben - und dann jährlich eine Dividende zu erhalten (so der Konzern Dividenden ausschüttet).
Dieses Schwarz-Weiß-Denken ist jedenfalls nicht hilfreich. In den USA sind die meisten Beschäftigten auch Anteilseigner. Nur weil der deutsche Angestellte der ÖR keine Anteile an seinem Arbeitgeber erwerben kann, muss es doch in der Medienbranche in anderen Ländern nicht auch so sein.