Resolve Rendertest – YouTube Export
Starten wollen wir diesmal mit einem kleinen Rendertest eines Canon EOS R5 C Projekts in DaVinci Resolve 17.4. Wir haben hier ganz unterschiedliche Canon Formate au der 4K Timeline: 8K RAW 50p, 4K XF-AVC und mehr. Zusätzlich befinden sich Sequenzen mit parallelen Clips, Farbkorrekturen u.a. in dem Projekt.
Das Macbook Pro M1 Pro 32 GB benötigt genau 07 min 49 sec, um den 6-Minüter rauszurendern. Das Macbook Pro M1 Max 32 GB ist bereits nach 04 Minuten 01 Sekunden fertig. Damit ist der M1 Max bei unseren Resolve Rendertest fast doppelt so schnell wie die M1 Pro-Version. (Beim 64 GB M1 Max stand uns dieses Renderprojekt noch nicht zur Verfügung).
Und hier der aktuelle MacBook Pro Performance-Vergleich mit dem hochauflösenden Videomaterial in der Schnittperformance.
12K: Blackmagic Ursa Mini Pro 12K 30p
MacBook Pro / M1 Pro 32 GB
Im Resolve 12 K Projekt ist keine flüssige Wiedergabe möglich. Erst als wir die Wiedergabe-Auflösung auf ¼ reduzieren, lässt sich der 12K Clip (fast) ohne dropped Frames abspielen. Auf einer 4K Timeline lassen sich maximal 4 Clips in DaVinci Resolve abspielen (wie beim 32 GB M1 Max ).
In Premiere Pro konnten wir nach dem Herabsetzen der Auflösung auf ¼ den 12 Clip ohne dropped Frames abspielen (wie bei der M1 Max 32 GB Mac-Version).
MacBook Pro / M1 Max 32GB
Im Resolve 12K Projekt ist ein knappes abspielen des 12 K Clips möglich – die fps schwankt hier zwischen 26,5 und 30 fps.
Im 4K Projekt sind 4 parallele Clips möglich (5 waren es beim Macbook Pro 64 GB M1 Max gewesen).
In Premiere Pro ist nach Herabsetzen auf ¼ Auflösung ein Abspielen ohne dropped Frames möglich (wie bei 64 GB MacBook Pro)